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Das Pensionat am Holstentor: Frühlingstöchter - Eine historische Familiensaga in Lübeck

German · Paperback / Softback

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Description

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Der Auftakt zu einer neuen historischen Romanreihe aus Lübeck über vier Freundinnen, die sich Ende des 19. Jahrhunderts in einem Internat kennenlernen. Als Töchter aus gutem Hause scheint ihr Weg vorgezeichnet, doch die vier kämpfen gemeinsam um ihr persönliches Glück und schließen einen Bund. Sie sind die «Frühlingstöchter».
Im renommierten Pensionat am Holstentor lernen die Höheren Töchter Lübecks, was von ihnen erwartet wird. Doch die Jahrhundertwende bringt Veränderungen. Vor allem die temperamentvolle Grafentochter Nora begehrt auf gegen das gesellschaftliche Korsett. Zusammen mit ihren Freundinnen - Kaufmannstochter Agnes, Senatorentochter Lotte und Stipendiatin Fanny - genießt sie das unbeschwerte Pensionatsleben, bevor sich ihr Schicksal entscheidet. Eine Vertraute finden die Mädchen in der jungen Lehrerin Gesche Petersen, die sie in ihrem Wunsch nach Bildung und Selbstbestimmung bestärkt. Doch als Gesche sich in Noras Bruder Henry verliebt, stößt sie selbst an Grenzen. Eine Verbindung mit dem jungen Grafen scheint undenkbar. Auch Noras Freundschaft zu dem jungen Hafenarbeiter Karl sprengt die Konventionen ...
Der zweite und abschließende Band der Reihe, «Sturmschwestern», erscheint im Oktober 23.

About the author

Anna Perbandt arbeitete als Journalistin, bevor sie zum Bücherschreiben kam. Sie liebt die Recherche und verbringt ihre Zeit gerne in Bibliotheken und alten Zeitungsarchiven, immer auf der Suche nach spannenden Fakten aus vergangenen Tagen. Die Geschichten dazu denkt sie sich gerne selbst aus, und so entstand «Das Pensionat am Holstentor», ihr erster historischer Roman.

Summary

Der Auftakt zu einer neuen historischen Romanreihe aus Lübeck über vier Freundinnen, die sich Ende des 19. Jahrhunderts in einem Internat kennenlernen. Als Töchter aus gutem Hause scheint ihr Weg vorgezeichnet, doch die vier kämpfen gemeinsam um ihr persönliches Glück und schließen einen Bund. Sie sind die «Frühlingstöchter».
Im renommierten Pensionat am Holstentor lernen die Höheren Töchter Lübecks, was von ihnen erwartet wird. Doch die Jahrhundertwende bringt Veränderungen. Vor allem die temperamentvolle Grafentochter Nora begehrt auf gegen das gesellschaftliche Korsett. Zusammen mit ihren Freundinnen – Kaufmannstochter Agnes, Senatorentochter Lotte und Stipendiatin Fanny – genießt sie das unbeschwerte Pensionatsleben, bevor sich ihr Schicksal entscheidet. Eine Vertraute finden die Mädchen in der jungen Lehrerin Gesche Petersen, die sie in ihrem Wunsch nach Bildung und Selbstbestimmung bestärkt. Doch als Gesche sich in Noras Bruder Henry verliebt, stößt sie selbst an Grenzen. Eine Verbindung mit dem jungen Grafen scheint undenkbar. Auch Noras Freundschaft zu dem jungen Hafenarbeiter Karl sprengt die Konventionen ...
Der zweite und abschließende Band der Reihe, «Sturmschwestern», erscheint im Oktober 23.

Additional text

Ein sehr gelungenes Roman-Debüt, dass mich die Fortsetzung kaum erwarten lässt.

Report

Ein schönes Buch zum Ausspannen im Urlaub oder zum Wegträumen daheim. Kolibri 20230829

Product details

Authors Anna Perbandt
Publisher Rowohlt TB.
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 13.06.2023
 
EAN 9783499011214
ISBN 978-3-499-01121-4
No. of pages 384
Dimensions 154 mm x 28 mm x 169 mm
Weight 342 g
Series Die Holstentor-Reihe
Subjects Fiction > Narrative literature > Contemporary literature (from 1945)

Schule, Emanzipation, Schleswig-Holstein, für Frauen und/oder Mädchen, Liebesgeschichten, Marzipan, Geschenk für Frauen, Frauenfreundschaft, Internat, Lübeck, Buddenbrooks, eintauchen, Holstentor, Mädchenpensionat, Elbstürme, Elbleuchten, Kampf für Gleichberechtigung, Themen, die sich speziell an Frauen und/oder Mädchen richten

Customer reviews

  • Das Mädchenpensionat

    Written on 12. September 2023 by Lesemama.

    Zum Buch:

    Ein Pensionat für höhere Töchter in Lübeck, hier lernen die Töchter von reichen Bürgern und von adligen Eltern was das Leben bzw. die Gesellschaft von ihnen erwartet. Nora, Tochter einer Grafen, Lotte, Tochter eines Senator und Agnes, die Tochter einer Kaufmannsfamilie sowie Fanny, die ein Stipendium hat sind die Frauen, über die erzählt wird.

    Meine Meinung:

    Das Cover passt zu Zeit und Thema, ich lese historisches ganz gerne, vor allem wenn junge Frauen so gar nicht des Gesellschaft entsprechen, sondern rebellisch sind und ihren eigenen Kopf haben.
    Ein gut zu lesender Schreibstil interessante, vielfältige Charaktere, sie sind so herrlich unterschiedlich. Die Lehrerin, die ihren Job liebt und den Mädchen eine gute Stütze ist und natürlich die vielen Geheimnisse die die Mädchen miteinander teilen, machen die Story sehr lesenswert. Ich mochte das Setting in Lübeck und auch die Zeit, in der die Geschichte erzählt wird, ist authentisch dargestellt. Für mich ein sehr gelungener Auftakt mit interessanten Personen. Natürlich möchte man nun auch erfahren wie es mit den anderen Mädchen weitergeht. Sehr lesenswert.

  • Historische Unterhaltung

    Written on 15. August 2023 by _ich.lese_.

    Die höheren Töchter aus Lübeck gehen auf das Hostentor-Pensionat. Dort lernen sie alles was von ihnen erwartet wird, vor allem zu repräsentieren und eine gute Ehefrau zu werden. Zur Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts gab es aber viele Änderungen. Die jungen Frauen wollen nicht mehr nur artig sein. Allen voran Nora, eine temperamentvolle Grafentochter. Zusammen mit ihren Freundinnen Agnes, Lotte und Fanny, sowie der Lehrerin Gesche Petersen wollen sie mehr Wert auf Bildung legen. Doch dann kommt ihnen die Liebe in die Quere.

    Zur Zeit lese ich historische Romane sehr gerne und so haben mich die Frühlingstöchter natürlich sehr gerne gelesen. Ich mochte den Schreibstil sehr gerne, das Pensionat und das Leben dort wurde sehr gut beschrieben, auch die Charaktere sind sehr vielseitig und total liebenswert. Ich mochte sie sehr.
    Mir hat der Auftakt der neuen Reihe jedenfalls sehr gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

  • Aufbruch

    Written on 19. July 2023 by raschke64.

    Ende des 19 Jahrhunderts unweit von Lübeck muss Nora ihr heimatliches Gut verlassen und in ein Mädchenpensionat gehen und dort sollen ihr die damals üblichen Manieren einer jungen Frau beigebracht werden. Denn zu Hause hat sie eine viel zu enge Freundschaft mit Karl, dem Sohn der Köchin. Im Pensionat lernt sie 3 Freundinnen kennen und die neue junge Lehrerinn Gesche ist auch eher modern. Das bereitet allen Schwierigkeiten ...

    Das Buch berichtet über die damals üblichen Möglichkeiten für Männer und Frauen. Speziell Frauen unterlagen vielen Beschränkungen. Sei es in der Ehe, bei der Berufswahl oder bei der Ausbildung. Anhand der unterschiedlichen Mädchen, aber auch der jungen Lehrerin und der älteren Pensionsleiterin werden verschiedene Frauentypen vorgestellt. Manchmal ist es ein wenig zu stereotyp. Doch insgesamt ist es gut beschrieben und man bekommt eine genau Vorstellung, wie es damals abgelaufen ist. Das Ende lässt vieles offen und deutet auf eine Fortsetzung hin. Mir hat gefallen, dass das damalige Lübeck zumindest in Teilen in die Geschichte eingebunden wurde.

  • Sehr unterhaltsam

    Written on 29. June 2023 by Nicnac .

    Es ist das Jahr 1899 und in Lübeck steht das Pensionat am Holstentor um junge Damen aus Wohlhabenden Häuser, auf ihre Zukunft vorzubereiten. Gesche will dort eine Stelle als Lehrerin antreten und Nora wird Neu von ihrem Bruder in das Pensionat geschickt damit sie sich besser an die Gesellschaft anpassen lernt. Gesche verliebt sich in den Bruder der temperamentvollen Grafentochter , doch eine Verbindung mit ihm wäre in der Gesellschaft undenkbar…
    Das Buch liest sich Gut und flüssig. Der Leser wird mit in das Jahr 1899 genommen und bekommt mit wie schwierig die Stellung einer Frau zu dieser Zeit war und ihr Bildung und ein Selbstbestimmtes Leben meist unerreichbar war. Ich fand den Roman sehr unterhaltsam und war immer gespannt wie es weitergeht mit den Protagonisten. Man konnte sich so ungefähr denken wie es kommen würde, aber manchmal gab es doch noch die ein oder andere Wendung.

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