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Unter Ernährungssicherheit versteht man eine Situation, in der die Menschen ausreichend mit Nahrungsmitteln versorgt sind und nicht hungern müssen. Es gibt 868 Millionen Menschen, die an Hunger leiden, aber nur 2 % davon leben in den Industrieländern und die restlichen 98 % in den Entwicklungsländern (FAO, 2010). In Indien leben fast 27 % der Menschen unterhalb der Armutsgrenze. "Ernährungssicherheit ist der Zugang aller Menschen zu jeder Zeit zu genügend Nahrung für ein aktives, gesundes Leben" (WHO). Die Ernährungssicherheit ist nicht nur ein globales Problem, sondern auch ein regionales und lokales Problem. Der Bezirk Malda ist einer der rückständigsten Bezirke in Westbengalen, was Bildung, Wirtschaft, Soziales und Infrastruktur angeht. Jedes Jahr werden die größten Teile des Distrikts Malda von Überschwemmungen heimgesucht. Dadurch wird die Nahrungsmittelproduktion stark beeinträchtigt, und vor allem die Landwirte müssen 2-3 Monate im Jahr um Nahrung kämpfen. Verschiedenen Studien zufolge leiden viele Menschen aufgrund mangelnden Bewusstseins, obwohl sie über ausreichend Einkommen und Lebensmittel verfügen. Die Studie basiert auf Primärdaten und versucht, die tatsächliche Situation der Ernährungssicherheit auf der Grundlage verschiedener Dimensionen zu ermitteln.
About the author
O Dr. Md Ismail é Geógrafo com Pós Graduação e M.Phil da Universidade Muçulmana de Aligarh e concluiu o seu doutoramento na Universidade Aliah. Actualmente é Professor Assistente de Geografia, Dewan Abdul Gani College, Dakshin Dinajpur, Bengala Ocidental, Índia. Publicou quatro livros e 21 artigos de investigação.
