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Prägung - Nachdenken über Männlichkeit

German · Hardback

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Was macht uns zu den Menschen, die wir sind? Und wie können wir uns verändern? Christian Dittloff verbindet eigene Erfahrungen, Reflexionen über persönliche Vorbilder und Popkultur sowie philosophische Betrachtungen zu einem literarischen Spiel der Selbsterkundung. In einer inneren Archäologie untersucht er seine Kindheit und Jugend auf patriarchale Bruchstücke und versucht, diese aufzulösen. Der Text ist ein innerer Denkmalsturz gewaltvoller Vorbilder - vom Klassenbully über den Rockstar bis zum genialen Künstler - und zugleich ein kraftvolles Manifest, sich ein Leben lang verändern zu wollen.
»Ein erstaunliches Buch, in seiner Transparenz und dem Wagnis, das es eingeht. Christian Dittloff stellt sich einer eigentlich unmöglichen Aufgabe: Mit archäologischem Blick leuchtet er die blinden Flecke heterosexueller Männer aus, die indirekt - und häufig ohne es zu wollen oder auch nur zu merken - von der Gewalt anderer Männer profitieren. Ich werde dafür sorgen, dass alle heterosexuellen Männer, die ich kenne, dieses Buch lesen.« Daniel Schreiber

About the author

Christian Dittloff, geboren 1983 in Hamburg, studierte Germanistik und Anglistik in Hamburg sowie Literarisches Schreiben in Hildesheim, arbeitete in einer Psychiatrie, als Kulturjournalist und im Marketing. 2018 erschienen sein Romandebüt »Das Weiße Schloss« und 2020 sein autofiktionaler Text »Niemehrzeit. Das Jahr des Abschieds von meinen Eltern«. Er lebt und schreibt in Berlin.

Summary

Was macht uns zu den Menschen, die wir sind? Und wie können wir uns verändern? Christian Dittloff verbindet eigene Erfahrungen, Reflexionen über persönliche Vorbilder und Popkultur sowie philosophische Betrachtungen zu einem literarischen Spiel der Selbsterkundung. In einer inneren Archäologie untersucht er seine Kindheit und Jugend auf patriarchale Bruchstücke und versucht, diese aufzulösen. Der Text ist ein innerer Denkmalsturz gewaltvoller Vorbilder – vom Klassenbully über den Rockstar bis zum genialen Künstler – und zugleich ein kraftvolles Manifest, sich ein Leben lang verändern zu wollen.
»Ein erstaunliches Buch, in seiner Transparenz und dem Wagnis, das es eingeht. Christian Dittloff stellt sich einer eigentlich unmöglichen Aufgabe: Mit archäologischem Blick leuchtet er die blinden Flecke heterosexueller Männer aus, die indirekt – und häufig ohne es zu wollen oder auch nur zu merken – von der Gewalt anderer Männer profitieren. Ich werde dafür sorgen, dass alle heterosexuellen Männer, die ich kenne, dieses Buch lesen.« Daniel Schreiber

Foreword

»Was für ein Mann bin ich (heute)?« 

Additional text

»Ein Buch, das männliche Prägungen aufdeckt und die damit häufig einhergehende strukturelle Gewalt gegen Frauen. Schonungslos, mal komisch und mal tragisch, oft unbequem, aber wichtig.«

Report

»Erzählerische Passagen und Reflektionen sind eng miteinander verzahnt ... ein hochreflektiertes Buch.« Hannoversche Allgemeine Zeitung 20230325

Product details

Authors Christian Dittloff
Publisher Berlin Verlag
 
Languages German
Product format Hardback
Released 23.02.2023
 
EAN 9783827014832
ISBN 978-3-8270-1483-2
No. of pages 240
Dimensions 134 mm x 30 mm x 210 mm
Weight 362 g
Subjects Fiction > Narrative literature > Essays, feuilletons, literary criticism, interviews

Entwicklungspsychologie, Feminismus, Sexualität, Popkultur, Hamburg, Männlichkeit, Berlin, Deutschland, Patriarchat, Gender Studies: Männer und Jungen, Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung, Prägung, Sex und Sexualität, soziale Aspekte, Gender, entspannen, Moralische und soziale Absichten von Erziehung, Diversität, SOCIAL SCIENCE / General, Lebensveränderung, Gewalt und Missbrauch in der Gesellschaft, Gender Diversity, Geschlechterpsychologie, Aufwachsen, FAMILY & RELATIONSHIPS / Abuse / General, Genderforschung, Selbstbetrachtung, Autofiktion, SOCIAL SCIENCE / Discrimination & Race Relations, PSYCHOLOGY / General, PSYCHOLOGY / Developmental / General, männliche Gewalt, toxische Männlichkeit, PSYCHOLOGY / Human Sexuality, SOCIAL SCIENCE / Men's Studies, Gender-Theorie, Genderdebatte, autofiktionales Erzählen, männliche Sexualität, EDUCATION / Philosophy & Social Aspects, Patriarchatskritik, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, Männlichkeitswahn, autofiktionales Selbstporträt, Überwindung des Patriarchats, patriarchale Prägung, Sexualität Männer, Aufwachsen als Mann, ca. 2020 bis ca. 2029, ca. 2010 bis ca. 2019, ca. 1990 bis ca. 1999, ca. 2000 bis ca. 2009

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