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Wovon wir träumen - Roman | »Ein Roman wie eine innige Umarmung.« Fatma Aydemir

German · Paperback / Softback

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Nur eins kann ich mir nicht aussuchen: Tochter sein
Eine junge Frau steht auf einem Berg in Shaoxing. Sie ist gekommen, um ihre Großmutter zu beerdigen. Die Frage, wo sie selbst hingehört, schiebt sie beiseite. Vielleicht ist sie überall ein bisschen zu Hause oder nirgendwo ganz. Ihre Mutter hat China vor Jahren verlassen, weil sie in Deutschland ein anderes Leben wollte. Die Träume der jungen Frau ähneln denen ihrer Mutter. Und doch träumt sie anders, weil die Orte verschwimmen und sie die Geister der Familie nicht loswird.
Subtil, mutig und mit feinem Gefühl für die Sprache erzählt Lin Hierse in »Wovon wir träumen« von einer Beziehung zwischen Mutter und Tochter und den Fragen nach Identität, Nähe und Abgrenzung. Auf den Spuren der deutsch-chinesischen Geschichte findet sie eine Form, Migration nicht als Trauma zu begreifen, sondern als Traum. 
»Extrem berührend und unaufdringlich nah: ein Roman wie eine innige Umarmung.« Fatma Aydemir

About the author

Lin Hierse, geboren 1990 in Braunschweig, hat Asienwissenschaften und Humangeographie studiert. Sie lebt in Berlin und ist seit 2019 Redakteurin der taz. Dort erscheint auch ihre Kolumne poetical correctness. »Wovon wir träumen« ist ihr erster Roman.

Summary

Nur eins kann ich mir nicht aussuchen: Tochter sein
Eine junge Frau steht auf einem Berg in Shaoxing. Sie ist gekommen, um ihre Großmutter zu beerdigen. Die Frage, wo sie selbst hingehört, schiebt sie beiseite. Vielleicht ist sie überall ein bisschen zu Hause oder nirgendwo ganz. Ihre Mutter hat China vor Jahren verlassen, weil sie in Deutschland ein anderes Leben wollte. Die Träume der jungen Frau ähneln denen ihrer Mutter. Und doch träumt sie anders, weil die Orte verschwimmen und sie die Geister der Familie nicht loswird.
Subtil, mutig und mit feinem Gefühl für die Sprache erzählt Lin Hierse in »Wovon wir träumen« von einer Beziehung zwischen Mutter und Tochter und den Fragen nach Identität, Nähe und Abgrenzung. Auf den Spuren der deutsch-chinesischen Geschichte findet sie eine Form, Migration nicht als Trauma zu begreifen, sondern als Traum. 
»Extrem berührend und unaufdringlich nah: ein Roman wie eine innige Umarmung.« Fatma Aydemir

Foreword

Nur eins kann ich mir nicht aussuchen: Tochter sein

Product details

Authors Lin Hierse
Publisher Piper
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 27.04.2023
 
EAN 9783492319577
ISBN 978-3-492-31957-7
No. of pages 240
Dimensions 120 mm x 22 mm x 186 mm
Weight 230 g
Subjects Fiction > Narrative literature > Contemporary literature (from 1945)

Migration, Feminismus, Grossmutter, Heimat, Deutschland, Porträt, China, starke Frau, Rassismus, Chinatown, Herkunft, Identität, junge Frau, Diversität, Identitätssuche, Frausein, Aufwachsen, drei Generationen, Migrationshintergrund, Autofiktion, Fatma Aydemir, Chinesen und Deutsche, autofiktionales Erzählen, Bikulturalität, autofiktionales Selbstporträt, weibliches Erzählen, Debüt 2022

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