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»Göttinnen und Fußabstreifer« - Die Frauen und Picasso | Kritischer Blick auf Picassos Beziehungen und ihren Einfluss auf seine künstlerischen Phasen

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Wie Frauen die schöpferischen Phasen des berühmten Malers beeinflusst haben
Gebraucht, geliebt, gehasst: Picasso war besessen von Frauen. Er brauchte und benutze sie für sein Schaffen, ließ sich von ihnen inspirieren, war zweimal verheiratet und hatte unzählige Geliebte.
Die Kunstkennerin Rose-Maria Gropp widmet sich in diesem Buch Gefährtinnen, Geliebten und Gemalten von Picasso. Sie erkundet ihre Biografien und macht sie im Spannungsfeld von Schöpfung und Dekonstruktion begreifbar. Sie betrachtet sie unabhängig von Picasso als eigenständige Menschen, zum Teil auch Künstlerinnen, und will noch nicht beachtete Facetten im Geflecht der Frauen sichtbar machen.
»Um Picasso gab es ein regelrechtes Geflecht von Frauen, eng untereinander verwoben, in dessen Zentrum er zu nisten beliebte. So entstand ein Modell fortwährender Überschneidungen und unerklärter Ablösungen. Er brauchte die immer neue Frau, er wollte die immer jüngere Frau, die seine Potenz in jedem Sinne beglaubigte. Nennen wir diese Verflechtungen das 'System Picasso'.«

About the author


Dr. Rose-Maria Gropp, Jahrgang 1956, ist Journalistin, Publizistin, Kunstkennerin und Kritikerin. Sie schreibt über Kunst in all ihren Erscheinungsformen und gern auch über andere schöne Dinge. Über viele Jahre hinweg war sie Redakteurin im Feuilleton der
 Frankfurter Allgemeinen Zeitung 
und war dort für das Ressort »Kunstmarkt« verantwortlich. 

Summary


Wie Frauen die schöpferischen Phasen des berühmten Malers beeinflusst haben


Gebraucht, geliebt, gehasst: Picasso war besessen von Frauen. Er brauchte und benutze sie für sein Schaffen, ließ sich von ihnen inspirieren, war zweimal verheiratet und hatte unzählige Geliebte.

Die Kunstkennerin Rose-Maria Gropp widmet sich in diesem Buch Gefährtinnen, Geliebten und Gemalten von Picasso. Sie erkundet ihre Biografien und macht sie im Spannungsfeld von Schöpfung und Dekonstruktion begreifbar. Sie betrachtet sie unabhängig von Picasso als eigenständige Menschen, zum Teil auch Künstlerinnen, und will noch nicht beachtete Facetten im Geflecht der Frauen sichtbar machen.
»Um Picasso gab es ein regelrechtes Geflecht von Frauen, eng untereinander verwoben, in dessen Zentrum er zu nisten beliebte. So entstand ein Modell fortwährender Überschneidungen und unerklärter Ablösungen. Er brauchte die immer neue Frau, er wollte die immer jüngere Frau, die seine Potenz in jedem Sinne beglaubigte. Nennen wir diese Verflechtungen das ›System Picasso‹.«

Foreword

»Keine Frau verlässt einen Mann wie mich.« Picasso

Additional text

»Rose-Maria Gropp prägt eine neue Formel für Picassos Kunst.«

Report

»Dieses Buch geht keiner Legende auf den Leim, es ist gut recherchiert und eine wohltuend unprätentiöse Erkundung der wichtigsten von Picassos Gefährtinnen und Geliebten, bei dem endlich die Frauen im Mittelpunkt stehen und nicht wieder ihre Bedeutung für den Meister.« art spezial 20230413

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