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Die Gerichtszuständigkeit und Kognitionsbefugnis nach Art. 7 Nr. 2 Brüssel Ia-VO im Lauterkeitsrecht

German · Paperback / Softback

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Die internationale Zuständigkeit für lauterkeitsrechtliche Verfahren ist durch den EuGH noch nicht geklärt. Maßgebend für die Lösung sind die Grundprinzipien der Brüssel Ia-VO sowie die deliktsspezifischen Besonderheiten. Dabei wird zunächst umfassend auf die Rechtsprechung des EuGH zu vergleichbaren Sonderdelikten eingegangen und hergeleitet, wieso sie für das Lauterkeitsrecht nicht gelten kann. Ohne Differenzierung, ob die unlautere Handlung online oder offline begangen wurde, wird - unter Ablehnung des Ubiquitätsprinzips - auf den Marktort als zuständigkeitsrelevanten Gerichtsstand des Art. 7 Nr. 2 Brüssel Ia-VO abgestellt, an dem die Gerichte umfassende Kognitionsbefugnis erhalten. Hierfür werden zudem praxistaugliche Kriterien entwickelt.

Product details

Authors Melissa Lutz
Publisher Nomos
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.11.2022
 
EAN 9783848788033
ISBN 978-3-8487-8803-3
No. of pages 262
Dimensions 156 mm x 13 mm x 230 mm
Weight 391 g
Series Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht
Subjects Social sciences, law, business > Law > International law, foreign law

Wettbewerbsrecht, EU, Europäische Union, NG-Rabatt, Gerichtsstand, Forum shopping, Internationale Zuständigkeit, Negative Feststellungsklage, Zuständigkeitsrecht, Lauterkeitsverfahrensrecht, Deliktsgerichtsstand, Ubiquitätstheorie, Mosaiktheorie

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