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Die Entwicklung der romanistischen Methode bei Fritz Schulz

German · Paperback / Softback

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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ging die unter dem Eindruck der Älteren Arbeitshypothese stehende Forschung davon aus, dass die Juristenschriften der sog. klassischen Zeit die justinianische Gesetzgebungskommission unberührt erreicht hätten. Daher rechnete man nur mit nachträglichen justinianischen Eingriffen (Interpolationen) in den überlieferten Texten. Fritz Schulz wurde zum Wegbereiter der Neuen Arbeitshypothese, die annahm, dass nahezu alle der besagten Schriften die justinianischen Kompilatoren bereits in mehr oder minder stark überarbeiteter Form erreicht hätten und machte so den Weg für eine differenziertere Betrachtungsweise frei. Philipp Rohdenburg zeichnet die verschiedenen Entwicklungsstufen auf diesem Weg anhand einzelner konkreter Quellenfragmente nach.

About the author










Geboren 1984; Studium der Rechtswissenschaften in Münster, Perugia und Köln; 2012-14 Geschäftsführender Assistent am Institut für Römisches Recht der Universität zu Köln; 2021 Promotion; seit 2017 Rechtsanwalt in Köln.

Product details

Authors Philipp Rohdenburg
Publisher Mohr Siebeck
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 28.02.2023
 
EAN 9783161615467
ISBN 978-3-16-161546-7
No. of pages 290
Dimensions 157 mm x 16 mm x 239 mm
Weight 432 g
Series Ius Romanum
IusRom
Ius Romanum - IusRom
Subject Social sciences, law, business > Law > General, dictionaries

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