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Die analoge Herstellung von Zahnersatz wird zunehmend durch digitale Anwendungen ergänzt. Digitale Konstruktionen von zahntechnischen Produkten wie Kronen, Brücken oder Prothesen sind durch technologische Entwicklungen und die Digitalisierung computergestützt möglich. Der Umgang mit neueren Techniken, die Einbindung qualitätssichernder Maßnahmen sowie der Erwerb kommunikativer Fähigkeiten finden in der aktuellen Ausbildungsordnung für das Zahntechnikerhandwerk Berücksichtigung. Die Umsetzungshilfe unterstützt mit Erläuterungen zu den Lernzielen und anschaulichen Beispielen für Lern- und Prüfungssituationen bei der Vermittlung der Ausbildungsinhalte in Betrieb und Berufsschule.
List of contents
Vorwort 1 Informationen zum Ausbildungsberuf 1.1 Warum eine Neuordnung? 1.2 Was ist neu? 1.3 Historische Entwicklung des Berufs 1.4 Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten 2 Betriebliche Umsetzung der Ausbildung 2.1 Ausbildungsordnung und Ausbildungsrahmenplan 2.1.1 Paragrafen der Ausbildungsordnung 2.1.2 Ausbildungsrahmenplan 2.1.3 Zeitliche Richtwerte und Zuordnung 2.1.4 Übersicht über die zeitlichen Richtwerte 2.1.5 Erläuterungen zum Ausbildungsrahmenplan 2.2 Betrieblicher Ausbildungsplan 2.3 Ausbildungsnachweis 2.4 Hilfen zur Durchführung der Ausbildung 2.4.1 Didaktische Prinzipien der Ausbildung 2.4.2 Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden 2.4.3 Checklisten 2.4.4 Nachhaltige Entwicklung in der Berufsausbildung 3 Berufsschule als Lernort der dualen Ausbildung 3.1 Lernfeldkonzept und die Notwendigkeit der Kooperation der Lernorte 3.2 Rahmenlehrplan 3.2.1 Berufsbezogene Vorbemerkungen 3.2.2 Übersicht Lernfelder 3.3 Lernsituationen 4 Prüfungen 4.1 Gestreckte Gesellenprüfung (GGP) 4.2 Prüfungsinstrumente 4.3 Prüfungsstruktur 4.3.1 Teil 1 der "Gestreckten Gesellenprüfung" 4.3.2 Teil 2 der "Gestreckten Gesellenprüfung" 4.3.3 Prüfungsbeispiele 5 Weiterführende Informationen 5.1 Hinweise und Begriffserläuterungen 5.2 Links 5.3 Adressen
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Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
