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Die Ausdehnung der Stadt in Richtung der Hügel im Aburrá-Tal ist nicht nur auf den informellen Wohnungsbau zurückzuführen. Ein hoher Prozentsatz der Bautätigkeit entfällt auf den formellen Immobiliensektor, der sich aufgrund der Zuteilung von Erweiterungsflächen durch die Gemeindeverwaltungen und der damit verbundenen wirtschaftlichen Vorteile für eine Ansiedlung am Stadtrand entschieden hat. Ein Beispiel für dieses städtische Wachstum ist dasjenige, das in der Gemeinde Sabaneta nach dem Jahr 2000 eingetreten ist.Die Umwandlung der Grenze hat aufgrund der zulässigen Dichte zu bemerkenswerten morphologischen Veränderungen in den städtischen Gebieten geführt, wodurch sich die Landschaft, die soziale, kulturelle und wirtschaftliche Dynamik und die Art und Weise, wie das Gebiet in den angrenzenden Streifen oder in den Bereichen, die zum Umweltschutz oder zur landwirtschaftlichen Produktion gehören, bewohnt wird, verändert haben.
About the author
Arquitecto e mestre em planeamento urbano pela Pontifícia Universidade Bolivariana. Actualmente doutoranda no programa "Novos Territórios em Arquitectura" na Universidade de Saragoça. Trabalhei no sector público e privado nas áreas da concepção e construção arquitectónica, formulação de planos parciais e estudos de impacto ambiental.
