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Wiedersehen mit Heidi - Polyperspektivische Lektüren der Heidi-Romane von Johanna Spyri

German · Paperback / Softback

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Johanna Spyris Heidi-Romane von 1880/1881 zählen zweifellos zum Kanon der westlichen Kinder- und Jugendliteratur. Sie wurden in ca. 70 Sprachen übersetzt und für zahlreiche Medienformate wie Spielfilm, Fernsehserie, Anime-Serie, Comic, Audiobook, Musical, Ballett oder Briefmarkenedition adaptiert. Um ihrer großen Popularität auf die Spur zu kommen, befragen die Beiträger*innen die Romane auf ihre Aktualität hin und interpretieren sie unter Gesichtspunkten der Diversity Studies neu. Was können wir zu Kindheit und Alter, Naturbegriff und Tierhaltung, Bildung und Verwandtschaft, zur Bedingtheit von Behinderung und zum Verhältnis von gender, race und class heute daraus lernen?

About the author

Linda Leskau ist akademische Rätin auf Zeit am Institut für Diversitätsstudien der Technischen Universität Dortmund. Sie forscht insbesondere zur deutschsprachigen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, zu den Literary Disability Studies sowie den Gender und Queer Studies.Sigrid Nieberle ist Professorin für Neuere und Neueste Deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Gender und Diversität sowie geschäftsführende Direktorin des Instituts für Diversitätsstudien der Technischen Universität Dortmund. Außerdem ist sie Co-Editor der Zeitschrift »Gender. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur, Gesellschaft«. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gender and Diversity Studies in Beziehung zu Literatur, Biographik und Erzählforschung sowie auf der Intermedialität der Literatur, insbesondere zu Musik und Film.

Summary

Johanna Spyris Heidi-Romane von 1880/1881 zählen zweifellos zum Kanon der westlichen Kinder- und Jugendliteratur. Sie wurden in ca. 70 Sprachen übersetzt und für zahlreiche Medienformate wie Spielfilm, Fernsehserie, Anime-Serie, Comic, Audiobook, Musical, Ballett oder Briefmarkenedition adaptiert. Um ihrer großen Popularität auf die Spur zu kommen, befragen die Beiträger*innen die Romane auf ihre Aktualität hin und interpretieren sie unter Gesichtspunkten der Diversity Studies neu. Was können wir zu Kindheit und Alter, Naturbegriff und Tierhaltung, Bildung und Verwandtschaft, zur Bedingtheit von Behinderung und zum Verhältnis von gender, race und class heute daraus lernen?

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