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anders bleiben - Briefe der Hoffnung in verhärteten Zeiten

German · Paperback / Softback

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Ein gleichberechtigtes Miteinander ist auch im Deutschland des Jahres 2023 keineswegs eine Selbstverständlichkeit, sondern muss immer wieder hart erkämpft werden. Die Frage, wer wir in Deutschland sind, was mit diesem "Wir" eigentlich gemeint ist und wie gesellschaftliche Teilhabe funktionieren kann, steht im Zentrum vieler kluger Analysen und heiß geführter Debatten. Dieses Buch setzt neu an, findet eine andere, eine entschleunigte Form der Auseinandersetzung: In 21 Briefen gehen die Beitragenden mit ihrem Gegenüber intensive Zwiegespräche über ihr Dasein in der deutschen Gesellschaft ein - mal tastend, mal vehement, sich erinnernd, immer suchend.
Warum ich dieses Buch so liebe? Ein Blick in die Liste der tollen Autor*innen wäre Argument genug, doch dann schreiben diese Autor*innen hier keine Essays, sondern Briefe - und gehen dabei auf ihre Adressat*innen genauso zu wie auf die eigene Fehlbarkeit. anders bleiben ist radikal aber dabei immer zugewandt: eine Einladung zur Kommunikation! - Mithu Sanyal
Ein großes Wir schließt aus und vereinnahmt. Hier sind viele kleine Wir. Sie helfen zu verstehen. - Miriam Zeh

About the author

Selma Wels kam 1979 als Tochter türkischstämmiger Eltern in Pforzheim zur Welt. Von 2011 bis 2020 gründete und leitete sie den binooki Verlag. 2017 wurde sie europaweit als erste Verlegerin für „ihren unternehmerischen Mut, ihren Pioniergeist und ihre kulturelle Vermittlungsarbeit“ mit dem renommierten europäischen Kulturpreis KAIROS ausgezeichnet. Sie ist Co-Initiatorin und Kuratorin des viel beachteten Literaturfestivals „WIR SIND HIER – Festival für kulturelle Diversität“. 2022 wurde sie in die Jury des Deutschen Buchpreises berufen.

Summary

Ein gleichberechtigtes Miteinander ist auch im Deutschland des Jahres 2023 keineswegs eine Selbstverständlichkeit, sondern muss immer wieder hart erkämpft werden. Die Frage, wer wir in Deutschland sind, was mit diesem “Wir” eigentlich gemeint ist und wie gesellschaftliche Teilhabe funktionieren kann, steht im Zentrum vieler kluger Analysen und heiß geführter Debatten. Dieses Buch setzt neu an, findet eine andere, eine entschleunigte Form der Auseinandersetzung: In 21 Briefen gehen die Beitragenden mit ihrem Gegenüber intensive Zwiegespräche über ihr Dasein in der deutschen Gesellschaft ein – mal tastend, mal vehement, sich erinnernd, immer suchend.
Warum ich dieses Buch so liebe? Ein Blick in die Liste der tollen Autor*innen wäre Argument genug, doch dann schreiben diese Autor*innen hier keine Essays, sondern Briefe – und gehen dabei auf ihre Adressat*innen genauso zu wie auf die eigene Fehlbarkeit. anders bleiben ist radikal aber dabei immer zugewandt: eine Einladung zur Kommunikation! – Mithu Sanyal
Ein großes Wir schließt aus und vereinnahmt. Hier sind viele kleine Wir. Sie helfen zu verstehen. – Miriam Zeh

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