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Die Stimme der Frauen
Bonn, 1948: Ilsa arbeitet als Sekretärin für den Parlamentarischen Rat. Dabei lernt sie Elisabeth Selbert kennen, eine der vier Frauen, die an der Ausarbeitung des Grundgesetzes beteiligt sind. Schnell wird sie ihre Freundin und Mentorin, Ilsa bewundert ihre modernen Ansichten und ihr Selbstbewusstsein. Mit ihr kämpft sie dafür, die Gleichberechtigung im Gesetzestext zu verankern. Doch dann holt Ilsa ihre Vergangenheit ein, und sie verliebt sich in einen Mann, der nicht zu ihrem neuen Leben zu passen scheint.
Eine Sternstunde des Feminismus: über die Frauen, die die Gleichberechtigung ins Grundgesetz brachten, verwoben in einer mitreißenden und emotionalen Geschichte
About the author
Die Autorin Deike Wichmann, geboren 1979, lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt. Sie arbeitet als Pressereferentin und hat Politik, Geschichte und Germanistik studiert. im Aufbau Taschenbuch liegt ihr Roman »Die Unbeirrbaren« vor.
Summary
Die Stimme der Frauen
Bonn, 1948: Ilsa arbeitet als Sekretärin für den Parlamentarischen Rat. Dabei lernt sie Elisabeth Selbert kennen, eine der vier Frauen, die an der Ausarbeitung des Grundgesetzes beteiligt sind. Schnell wird sie ihre Freundin und Mentorin, Ilsa bewundert ihre modernen Ansichten und ihr Selbstbewusstsein. Mit ihr kämpft sie dafür, die Gleichberechtigung im Gesetzestext zu verankern. Doch dann holt Ilsa ihre Vergangenheit ein, und sie verliebt sich in einen Mann, der nicht zu ihrem neuen Leben zu passen scheint.
Eine Sternstunde des Feminismus: über die Frauen, die die Gleichberechtigung ins Grundgesetz brachten, verwoben in einer mitreißenden und emotionalen Geschichte
Additional text
»Die Geschichte, die Wichmann rund um das Werden des Grundgesetzes gestrickt hat, liest sich gut und bindet auch die historischen Persönlichkeiten ein.«
Report
»Einfühlsam beschreibt die Autorin Empfindungen der Hauptfigur Ilsa sowie der Nebenfiguren [...]. Wie nebenbei entwickeln sich die geschichtlichen Umbrüche, ohne dabei die Ängste der Romanfiguren, ihre Alltagssorgen und -freuden aus den Augen zu verlieren. Es wird [...] ein erlebbares Nachkriegsdeutschland porträtiert.« Wiesbadener Kurier 20230220