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Carrie Soto is Back - Roman | »Der perfekte Roman, um den Sommer ausklingen zu lassen.« Washington Post

German · Paperback / Softback

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Description

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*Nach dem riesigen TikTok-Erfolg von Die sieben Männer der Evelyn Hugo kommt der nächste Hit von Taylor Jenkins Reid.*

Jedes Spiel hat seinen Preis. Und Carrie Soto ist bereit, alles zu geben

Carrie Sotos eiserner Wille und unbarmherziger Ehrgeiz haben sie zur größten Tennisspielerin aller Zeiten gemacht. Sie hält unzählige Weltrekorde und hat zwanzig Grand Slam Titel geholt. Doch nach sechs Jahren im Ruhestand muss sie ohnmächtig dabei zusehen, wie ihre Rekorde von einer jungen Britin gebrochen werden. Mit 37 entscheidet sie sich, auf den Platz zurückzukehren. Sie will nichts mehr als ewigen Ruhm und beschließt: Ein finales Jahr als Tennisspielerin soll sie für immer unbesiegbar machen. Denn wer ist sie, wenn sie nicht die Beste ist? Um ihr Ziel zu erreichen, ist sie sogar bereit, ihren Stolz beiseitezuschieben und mit Bowe Huntley zu trainieren, dem Tennisstar, der ihr einst das Herz gebrochen hat ...
Wer Evelyn Hugo mochte, wird Carrie Soto lieben! 

About the author

Taylor Jenkins Reid wurde in Massachusetts geboren, studierte am Emerson College in Boston und lebt heute mit ihrem Mann in Los Angeles. Bevor sie ihr erstes Buch Neun Tage und ein Jahr schrieb, war sie für verschiedene Zeitungen tätig. Ihr Roman Daisy Jones and The Six verhalf ihr zu internationalem Durchbruch, wurde in über zwanzig Länder übersetzt und stand auf zahlreichen Bestsellerlisten. 


Summary


*Nach dem riesigen TikTok-Erfolg von
Die sieben Männer der Evelyn Hugo
kommt der nächste Hit von Taylor Jenkins Reid.*



Jedes Spiel hat seinen Preis. Und Carrie Soto ist bereit, alles zu geben

Carrie Sotos eiserner Wille und unbarmherziger Ehrgeiz haben sie zur größten Tennisspielerin aller Zeiten gemacht. Sie hält unzählige Weltrekorde und hat zwanzig Grand Slam Titel geholt. Doch nach sechs Jahren im Ruhestand muss sie ohnmächtig dabei zusehen, wie ihre Rekorde von einer jungen Britin gebrochen werden. Mit 37 entscheidet sie sich, auf den Platz zurückzukehren. Sie will nichts mehr als ewigen Ruhm und beschließt: Ein finales Jahr als Tennisspielerin soll sie für immer unbesiegbar machen. Denn wer ist sie, wenn sie nicht die Beste ist? Um ihr Ziel zu erreichen, ist sie sogar bereit, ihren Stolz beiseitezuschieben und mit Bowe Huntley zu trainieren, dem Tennisstar, der ihr einst das Herz gebrochen hat …
Wer Evelyn Hugo mochte, wird Carrie Soto lieben! 

Additional text

»Reid hat abermals ein großartiges Buch geschrieben.«

Report

»Ein episches Abenteuer über eine Sportlerin, die ihre besten Jahre hinter sich hat und für einen letzten Grand Slam auf den Tennisplatz zurückkehrt.« Elle

Product details

Authors Taylor Jenkins Reid, TAYLOR JENKINS REID
Assisted by Babette Schröder (Translation)
Publisher Ullstein TB
 
Original title Carrie Soto is back
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.09.2022
 
EAN 9783548067537
ISBN 978-3-548-06753-7
No. of pages 416
Dimensions 122 mm x 24 mm x 188 mm
Weight 288 g
Subjects Fiction > Narrative literature > Contemporary literature (from 1945)

Tennis, Star, USA, Glamour, Los Angeles, Schön, Ikone, London, Greater London, Wimbledon, entspannen, Liebesgeschichte, Zeitgenössische Lifestyle-Literatur, Netflix, Stars, Empfehlung, reich, Love Story, Reese Witherspoon, Hype, Daisy Jones, TikTok, Hello Sunshine, BIPOC, Book Club, leichtlesen, Booktok, Combeack, ca. 1980 bis ca. 1989, ca. 1990 bis ca. 1999

Customer reviews

  • Aufgeben gibt es nicht

    Written on 30. November 2022 by Lesemama.

    Bewertet mit 3,5 Sternen Zum Buch: Carrie Soto ist eine Tennislegende. Unzählige Erfolge darunter 20 Grand Slam Titel haben sie zur größten Tennisspielerin gemacht. Nun ist sie seit sechs Jahren im "Ruhestand" als die Rekorde von einer jungen Spielerin gefährdet werden. Das kann Carrie nicht auf sich sitzen lassen und kehrt zurück aufs Spielfeld. Meine Meinung: Ich habe Die sieben Männer der Evelyn Hugo schon so gerne gelesen, da war ich natürlich auch gespannt auf Carrie Soto. Carrie ist eine sehr harte, schonungslose Frau, die für ihre Ziele alles gibt und das merkt man mir jeder Zeile. Obwohl ich mit Tennis nicht viel anfangen kann, hat mich dieses Geschichte sehr gut unterhalten können. Carrie erzählt aus der Ich-Perspektive, es lässt sich sehr gut lesen. Es kommt für mich nicht ganz an Evelyn Hugo ran, aber ist wieder ein Buch, welches man gerne liest.

  • Leider nicht überzeugend

    Written on 18. October 2022 by Karo.

    Carrie Soto hat sich zur besten Tennisspielerin der Welt gearbeitet und hat viel dafür geopfert, dass sie diesen Titel erhält. So hat sie insgesamt 20 Grand Slam Titel geholt und sich dazu entschieden, mit diesem Erfolg in den Ruhestand zu gehen. Doch sechs Jahre später schafft es eine andere Tennisspielerin alle ihre Rekorde zu brechen. Carrie entscheidet sich zum Sport zurück zu kehren und ein letztes Jahr zu spielen, durch das sie für immer unbesiegbar werden möchte. Sie ist bereit, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um dieses Ziel zu erreichen und schreckt auch nicht davor zurück, mit Bowe Huntley zu trainieren - der Tennisstar, der ihr einst das Herz gebrochen hat. Nachdem ich mittlerweile fast alle Werke von Taylor Jenkins Reid gelesen habe, muss ich echt feststellen, dass mich eine Haß-Liebe mit der Autorin verbindet. Manche Werke liebe ich, bei wiederum anderen bin ich bei der Lektüre unglaublich gelangweilt und möchte das Buch mehrmals zur Seite legen. Leider gehörte “Carrie Soto is Back” zur letzteren Kategorie. Ich bin mit den Schreibstil absolut nicht warm geworden und auch die Charaktere konnten mich absolut nicht überzeugen. Obwohl ich selbst Tennis spiele und mit den Regeln und Abläufen des Sports vertraut bin, hat mich die Umsetzung hier nicht wirklich angesprochen und in Teilen war ich eher genervt, da die Tennisspiele hier so ausführlich beschreiben wurden. Ich hoffe, dass mich das nächste Werk der Autorin wieder mehr überzeugen kann - Carrie Soto konnte es leider nicht.

  • Fantastisches Charakterportrait

    Written on 10. October 2022 by papilionna.

    Taylor Jenkins Reid schafft es einfach immer wieder, faszinierende Charakterstudien zu erschaffen, an denen man einfach nicht vorbei kommt. Schon Evelyn Hugo und Daisy Jones haben mich absolut verzaubert und auch Carrie Soto hat sich den Weg in mein Herz erobert. Und das, obwohl Carrie wirklich keine einfache Person ist - zu Beginn des Romans ist sie geradezu unsympathisch und kalt. Den Beinamen "Kampfmaschine" hat sie nicht ohne Grund. Auch die Beziehung zwischen Carrie und ihrem Vater, die im Buch eine große Rolle spielt, hat mir richtig gut gefallen. Reids Schreibstil ist dabei wie immer unaufgeregt eingängig. Wäre ich nicht gerade in einer kleinen Leseflaute, hätte ich das Buch sicher in einem Rutsch durchlesen können :) Das Cover und dessen Farbgestaltung sind super. Die deutsche Ausgabe steht der englischen hier in nichts nach. Ein einziges klitzekleines Manko, das für mich aber nicht in meine Bewertung des Buchs einfließt ist, dass die Softcoverausgabe qualitativ etwas hochwertiger sein könnte. Durch die Klebebindung und das sehr dünne Cover wirkt das Buch etwas billig und biegt sich leider auch bei vorsichtigem Lesen sofort nach oben. Das hat meiner Freude beim Lesen aber keinen Abbruch getan.

  • Die Geschichte einer Tennislegende

    Written on 13. September 2022 by zwischen.den.buchwelten.

    Eines meiner bisherigen Jahreshighlights ist ‚Die sieben Männer der Evelyn Hugo‘, ein großartig geschriebener Roman über das Leben einer Hollywood-Ikone. Daher stand es außer Frage, dass ich auch das neue Buch von Taylor Jenkins Reid lesen werde. Es geht um die ehemalige Tennisspielerin Carrie Soto, die in ihrer Karriere 20 Grand Slam Titel gewonnen und lange Zeit das Damentennis dominiert hat. Einige Jahre nach ihrem Karriereende droht dieser Rekord von einer anderen Spielerin überholt zu werden. Zusammen mit Ihrem Vater und Trainer Javier entschließt sich Carrie zu einem Comeback, um ihr Vermächtnis zu bewahren… Der Tennissport ist in diesem Buch ein wichtiges Thema, denn es ist das zentrale Thema in Carries Leben. Es wird über Techniken gesprochen, über Spielstile, Schlagarten, einzelne Matches werden in dem Buch detailliert beschrieben. Ich habe mit Tennis gar nichts am Hut und auch noch nie ein Spiel von Anfang bis Ende gesehen. Und dennoch, hat mich der Roman mitgerissen und begeistert. Ich habe mit Carrie mitgefiebert, hatte gar das Gefühl mit ihr auf dem Platz zu stehen. Chapeau an die Autorin, mich als Leser so sehr für das Thema einzunehmen! Überhaupt ist der Schreibstil von Taylor Jenkins Reid absolut mitreißend. Ich weiß nicht, wie sie das schafft, aber am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch gelesen. Auch musste ich mir immer wieder in Erinnerung rufen, dass es sich hier um eine fiktive Story handelt, so nah und so detailliert ist die Geschichte von Carrie Soto beschrieben. Carrie ist auf den ersten Blick kein sympathischer Charakter. Sie ist schonungslos ehrlich und stört sich nicht daran, andere vor den Kopf zu stoßen. Sie ist übertrieben ehrgeizig und kennt in ihrem Leben nichts anderes als Tennis. Sie ist verschlossen und wirkt geradezu gefühlskalt. Dennoch habe ich die Figur sehr gemocht. Im Laufe der Geschichte merkt man schnell, wie viel Verletzlichkeit und Einsamkeit eigentlich in ihrem Charakter steckt. Carries Entwicklung in diesem Buch fand ich beeindruckend und hat mich sehr berührt. Ein interessanter Charakter war in diesem Zusammenhang auch Carries Vater Javier, zu dem ich, zumindest anfänglich, ein ambivalentes Verhältnis hatte. Seit Carries Kindheit war es sein Ziel, sie zur besten Tennisspielerin der Welt zu machen. Darauf hat er hingearbeitet und ihr eine „normale“ Kindheit verwehrt. Letztendlich ist er so auch für Carries krankhaften Ehrgeiz verantwortlich. Nichtsdestotrotz ist er stets liebevoll und geduldig mit ihr gewesen und die Beziehung zwischen Vater unter Tochter ist trotz der ein oder anderen Differenz von viel Zuneigung und Liebe geprägt. Ich fand es im Übrigen sehr authentisch, dass Carrie und ihr Vater immer wieder Spanisch miteinander sprechen. Diese Sätze wurden nicht übersetzt, waren m.M.n. aber meistens aus dem Zusammenhang zu verstehen. Ich habe diesen Punkt oft als Kritik gelesen, mich hat es aber nicht gestört. Einige Handlungselemente haben sich m.M.n. schon recht früh angedeutet, und auch der dramaturgische Bogen von Carries Comeback hätte man kaum anders schreiben können. Das ändert aber nichts daran, wie sehr es mit gefallen hat Carries Weg zu verfolgen. Am Ende habe ich Tränen geweint, denn das Ende des Romans ist einfach nur… wow. Ich habe eigentlich nur einen Kritikpunkt und der gilt nicht dem Buch selber sondern dem Klappentext. Dieser ist in Bezug auf Carrie und Bowe Huntley sehr irreführend. Ja, die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit, aber das einer dem anderen das Herz gebrochen hat ist Quatsch. Hier wird ein vergangenes Liebesdrama angedeutet, was nicht da war und das fand ich unnötig. Fazit. Ich habe eine neue Lieblingsautorin gefunden. Taylor Jenkins Reid erzählt hier, ähnlich wie in ‚Die sieben Männer der Evelyn Hugo‘ die inspirierende Geschichte einer willensstarken Frau. Es wird bestimmt nicht das letzte Buch sein, was ich von ihr lese.

  • Spiel, Satz, Carrie Soto

    Written on 07. September 2022 by _ich lese_.

    Carrie Soto hat hart gearbeitet em die beste Tennisspielerin zu werden. Dann ist sie zurückgetreten, nur um mit ansehen zu müssen wir eine junge Spielerin einen Rekord nach dem anderen knackt. Sie hat nur noch ein Ziel, zurück in den Tenniszirkus und dafür zu sorgen, dass sie unvergessen wird. Dafür nimmt sie sogar ein (wieder) gebrochenes Herz in Kauf. Ich las schon Evelyn Hugo sehr gerne und war neugierig auf das neue Buch der Autorin. Und auch wenn Tennis nicht mein Sport ist, las ich es sehr gerne. Natürlich wird viel über den Sport geschrieben, aber auch die Personen kommen nicht zu kurz. Carrie ist ein sehr dominante Persönlichkeit, ich wusste oft nicht, wo ich sie hinstellen soll. Trotzdem fand ich ihre Geschichte sehr interessant, sogar spannend. Von Ehrgeiz zerfressen muss sie sich ein Denkmal setzen. So kam es mir zumindest vor. Alles in allem fand ich auch diese Story wieder sehr gut und absolute lesbar, trotz mangelndem Interesse an Tennis.

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