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»Das beste Buch, das ich je über die Geschichte des Lebens auf der Erde gelesen habe.« Tom Holland
Tropische Wälder in der Antarktis. Ein Wasserfall von unvorstellbarer Größe, der das trockene Mittelmeerbecken mit Leben füllt. Eine Python, die in der kenianischen Savanne frühe Verwandte des Menschen auf Bäume jagt. Die Vergangenheit ist lebendig - und sie hinterlässt Spuren. Der Paläontologe Thomas Halliday entziffert sie origineller denn je. Anschaulich lässt er verlorene Welten wiederaufleben, erklärt, wie Ökosysteme entstehen und verschwinden, wie alte Spezies durch neue verdrängt werden, wie Lebewesen wandern, sich anpassen und entwickeln. In bester Nature-Writing-Tradition führt Halliday durch 500 Millionen Jahre Erdgeschichte und sieben Kontinente - und zeigt, wie wertvoll die fossilen Spuren auch für den Kampf gegen Klimawandel und Artensterben sind.
About the author
Thomas Halliday ist Paläontologe und Evolutionsbiologe. Er hat ein Leverhulme Early Career Fellowship an der Universität von Birmingham inne und arbeitet zudem für das Natural History Museum. 2016 erhielt er die John C. Marsden Medaille der Linnean Society, 2018 gewann er die Hugh Miller Writing Competition.Hainer Kober übersetzt seit vielen Jahren vorwiegend Sachbücher, u. a. von Stephen Hawking, Oliver Sacks, Antonio Damasio und Thomas Halliday.
Additional text
"Eine abenteuerliche Bildungsreise ... Ein fabelhaftes Buch." Wolfgang Schneider, Tagesspiegel, 06.04.23
"Ungeheuer spannend und lehrreich" Erhard Schütz, der Freitag, 09.02.23
"In sechzehn … Kapiteln malt der Paläontologe Thomas Halliday je ein Erdzeitalter zu einem packenden Epos aus." Daniel Di Falco, NZZ Geschichte, 02/2023
"Man kann sich nicht wirklich vorstellen, wie das war im Pleistozän, Miozän, Paläozän – aber man kann es mithilfe Thomas Hallidays wundersamem Buch versuchen." Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 20.12.22
"Wissenschaftlich herausragend, leicht lesbar und anschaulich." Linn Ritsch, Anzeiger, 16.12.22
"Trotz des immensen zeitlichen und inhaltlichen Bogens, der in dem Buch geschlagen wird, besticht es durch sprachliche Finesse und lässt die längst vergangenen Welten vor dem geistigen Auge neu aufleben." Der Standard, 14.12.22
"Dies ist ein umwerfendes Buch – umwerfend in der Faktendichte, umwerfend im poetischen Stil und umwerfend darin, wie es den Leser durchschüttelt. Es packt ihn, stopft ihn in eine Zeitmaschine und rast mit ihm durch 16 Erdzeitalter." Brigitte Neumann, Bayern 2 Diwan, 04.12.22
"Hallidays Vorstellungskraft und Wissen sind zum Glück groß genug. Mit leichter Hand wischt er den Staub weg, unter dem die Vergangenheit begraben liegt. Und was sehen wir: ganz großes Kino!" Hella Kemper, Zeit Wissen, 11/12 2022
"Halliday führt kundig und erzählerisch gekonnt durch Landschaften der Erdgeschichte. … Was er hier unternimmt, ist viel näher an klassischer Geschichtsschreibung und muss sich auch in puncto schriftstellerischer Brillanz vor den großen Autoren dieses Genres nicht verstecken." Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ulf von Rauchhaupt, 15.10.22
"Halliday lässt durch anschauliche Schilderungen längst vergangene Welten wieder lebendig werden … nur wenigen Experten gelingt es wie ihm, diese Urwelten mit einfachen Worten vor dem geistigen Auge neu zu erschaffen. … Das Buch vermittelt jede Menge Wissen über ausgestorbene Arten, aber auch über die Evolution. Es lehrt Respekt vor der Vielfalt des Lebendigen." Michael Lange, Deutschlandfunk Kultur, 14.10.22
"Halliday macht deutlich: Wir können unsere Zeit nicht begreifen, ohne die Erdgeschichte zu studieren. … Er schafft es sowohl Momentaufnahmen einzelner Epochen zu bieten als auch die großen Entwicklungslinien zu zeigen. … Die Einsichten, die Halliday vermittelt, dürfte man so schnell nicht vergessen." Claudia Mäder, NZZ Online, 10.10.22
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"Eine abenteuerliche Bildungsreise ... Ein fabelhaftes Buch." Wolfgang Schneider, Tagesspiegel, 06.04.23
"Ungeheuer spannend und lehrreich" Erhard Schütz, der Freitag, 09.02.23
"In sechzehn ... Kapiteln malt der Paläontologe Thomas Halliday je ein Erdzeitalter zu einem packenden Epos aus." Daniel Di Falco, NZZ Geschichte, 02/2023
"Man kann sich nicht wirklich vorstellen, wie das war im Pleistozän, Miozän, Paläozän - aber man kann es mithilfe Thomas Hallidays wundersamem Buch versuchen." Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 20.12.22
"Wissenschaftlich herausragend, leicht lesbar und anschaulich." Linn Ritsch, Anzeiger, 16.12.22
"Trotz des immensen zeitlichen und inhaltlichen Bogens, der in dem Buch geschlagen wird, besticht es durch sprachliche Finesse und lässt die längst vergangenen Welten vor dem geistigen Auge neu aufleben." Der Standard, 14.12.22
"Dies ist ein umwerfendes Buch - umwerfend in der Faktendichte, umwerfend im poetischen Stil und umwerfend darin, wie es den Leser durchschüttelt. Es packt ihn, stopft ihn in eine Zeitmaschine und rast mit ihm durch 16 Erdzeitalter." Brigitte Neumann, Bayern 2 Diwan, 04.12.22
"Hallidays Vorstellungskraft und Wissen sind zum Glück groß genug. Mit leichter Hand wischt er den Staub weg, unter dem die Vergangenheit begraben liegt. Und was sehen wir: ganz großes Kino!" Hella Kemper, Zeit Wissen, 11/12 2022
"Halliday führt kundig und erzählerisch gekonnt durch Landschaften der Erdgeschichte. ... Was er hier unternimmt, ist viel näher an klassischer Geschichtsschreibung und muss sich auch in puncto schriftstellerischer Brillanz vor den großen Autoren dieses Genres nicht verstecken." Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ulf von Rauchhaupt, 15.10.22
"Halliday lässt durch anschauliche Schilderungen längst vergangene Welten wieder lebendig werden ... nur wenigen Experten gelingt es wie ihm, diese Urwelten mit einfachen Worten vor dem geistigen Auge neu zu erschaffen. ... Das Buch vermittelt jede Menge Wissen über ausgestorbene Arten, aber auch über die Evolution. Es lehrt Respekt vor der Vielfalt des Lebendigen." Michael Lange, Deutschlandfunk Kultur, 14.10.22
"Halliday macht deutlich: Wir können unsere Zeit nicht begreifen, ohne die Erdgeschichte zu studieren. ... Er schafft es sowohl Momentaufnahmen einzelner Epochen zu bieten als auch die großen Entwicklungslinien zu zeigen. ... Die Einsichten, die Halliday vermittelt, dürfte man so schnell nicht vergessen." Claudia Mäder, NZZ Online, 10.10.22