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»Es ist nicht übertrieben, dass dieses Buch von allen gelesen werden sollte, die ab und zu mit Mädchen oder Frauen zu tun haben. Oder selbst welche sind. Also: von allen.« Aus dem Vorwort von Margarete StokowskiSusie Orbach untersucht detailliert und mit vielen anschaulichen Beispielen aus ihrem Therapiealltag unser heutiges Verhältnis zu unserem Körper. Sie betrachtet Optimierungsmechanismen und Schönheitsideale, geht aber auch auf Epigenetik, Leihmutterschaft, Hormontherapien und künstliche Intelligenz ein, um schließlich zu fragen: Sind wir die letzten Menschen, die in Körpern leben, wie wir sie kennen? Und wie können wir es schaff en, uns nicht einer Körperdiktatur zu unterwerfen, sondern zu mehr Diversität, Gesundheit und Akzeptanz zu gelangen? Es steht außer Frage, dass wir uns stärker mit dem Körper auseinandersetzen müssen. Wichtig ist, dass wir es jetzt tun.
About the author
Cornelia Holfelder-von der Tann, geboren 1950, übersetzt seit 1976 Literatur aus dem Englischen und hat u. a. Marilyn French, Naomi Wolf und Philip Kerr ins Deutsche übertragen. Sie lebt in Freiburg.Susie Orbach, geboren 1946, ist Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Autorin und Sozialkritikerin.Sie therapierte u.a.Prinzessin Diana, ist Gründerin des Women’s Therapy Centre of London und war Kolumnistin für den ›Guardian‹, außerdem schrieb sie zahlreiche Sachbücher.Die ›New York Times‹ nannte Susie Orbach »die berühmteste Psychoanalytikerin, die nach Freud ihre Couch in Großbritannien aufstellte«.Orbach lebt in London und hält Vorträge auf der ganzen Welt.
Summary
»Es ist nicht übertrieben, dass dieses Buch von allen gelesen werden sollte, die ab und zu mit Mädchen oder Frauen zu tun haben. Oder selbst welche sind. Also: von allen.« Aus dem Vorwort von Margarete Stokowski
Susie Orbach untersucht detailliert und mit vielen anschaulichen Beispielen aus ihrem Therapiealltag unser heutiges Verhältnis zu unserem Körper. Sie betrachtet Optimierungsmechanismen und Schönheitsideale, geht aber auch auf Epigenetik, Leihmutterschaft, Hormontherapien und künstliche Intelligenz ein, um schließlich zu fragen: Sind wir die letzten Menschen, die in Körpern leben, wie wir sie kennen? Und wie können wir es schaff en, uns nicht einer Körperdiktatur zu unterwerfen, sondern zu mehr Diversität, Gesundheit und Akzeptanz zu gelangen? Es steht außer Frage, dass wir uns stärker mit dem Körper auseinandersetzen müssen. Wichtig ist, dass wir es jetzt tun.
Additional text
»Ein wichtiges Buch gegen unsere harte Körperkultur und unseren Perfektionszwang.«
The Times
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»Ein wichtiges Buch gegen unsere harte Körperkultur und unseren Perfektionszwang.« The Times