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Sachsen 1923 - Das linksrepublikanische Projekt - eine vertane Chance für die Weimarer Demokratie?

German · Hardback

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Das Jahr 1923 steht für eine schwere Krise: Besetzung des Ruhrgebietes, Inflation, Wirtschaftskrise, Hitlerputsch und schließlich die sogenannten kommunistischen Putschversuche in Sachsen. Die dortige Linksregierung habe "Moskau" und dem Kommunismus Tür und Tor geöffnet. Nur der Einmarsch der Reichswehr konnte daher das Reich vor Chaos und Umsturz retten. So die gängige Meinung bisher. Das Buch zeigt, das in Sachsen initiierte linksrepublikanische Projekt wollte keineswegs die Demokratie zerstören, sondern im Gegenteil: Sie wollte das Weimarer System stärken und fortentwickeln.

About the author










Dr. Karl Heinrich Pohl ist Professor für Geschichte und ihre Didaktik an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und am dortigen Historischen Seminar.


Foreword

Die linke Regierung in Sachsen versuchte, den demokratischen Ausbau der Weimarer Republik zu fördern. Der gewaltsame Einmarsch der Reichswehr zerschlug dieses demokratische Experiment und ebnete der politischen Rechten den Weg.

Product details

Authors Karl Heinrich Pohl
Publisher Vandenhoeck & Ruprecht
 
Languages German
Product format Hardback
Released 08.09.2022
 
EAN 9783525311431
ISBN 978-3-525-31143-1
No. of pages 307
Dimensions 160 mm x 25 mm x 235 mm
Weight 624 g
Illustrations mit 16 Abb.
Subjects Humanities, art, music > History > 20th century (up to 1945)

Kommunismus, Sachsen, Sozialdemokratie, Weimarer Republik, Deutschland, Friedrich Ebert, KPD, Gustav Stresemann, Hitlerputsch, Sozialdemokratische Partei, Kommunistische Partei, auseinandersetzen

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