Description
Product details
Authors | Roshani Chokshi |
Assisted by | Rick Riordan (Editor), Katharina Orgaß (Translation) |
Publisher | Ravensburger Verlag |
Original title | Aru Shah and the End of Time |
Languages | German |
Age Recommendation | ages 10 to 99 |
Product format | Hardback |
Released | 05.09.2022 |
EAN | 9783473408863 |
ISBN | 978-3-473-40886-3 |
No. of pages | 448 |
Dimensions | 161 mm x 217 mm x 42 mm |
Weight | 673 g |
Series |
HC - Aru gegen die Götter Aru gegen die Götter |
Subjects |
Children's and young people's books
> Children's books up to 11 years of age
Literatur, Humor, Geschenk, Vereinigte Staaten von Amerika, USA, Action, Geschenkidee, empfohlenes Alter: ab 10 Jahre, lustig, Kinder/Jugendliche: Magischer Realismus, Rick Riordan, witzig, Kinder/Jugendliche: Fantasy, Lesen, Fantasy: Humor, für Mädchen ab 10, Rick Riordan presents, Von Rick Riordan empfohlen, für Jungs ab 10, Zane gegen die Götter, Sikander gegen die Götter, OwenVoices |
Customer reviews
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Kinder der Götter
Zum Buch:
Aru wollte doch nur beweisen dass die Öllampe im Museum ihrer Mutter verflucht ist. Und nun soll sie das Ende des Universum heraufbeschworen haben? Das kann doch nicht sein.
Um schlimmeres zu verhindern bekommt sie einen Auftrag und einen Helfer an die Seite gestellt.
Meine Meinung:
Das Cover sieht schon mal vielversprechend aus, dann noch die Empfehlung eines "Götter"Autors, da kann man meist nichts falsch machen.
Die Geschichte beginnt recht spannend aber auch humorvoll. Aru ist auf den ersten Blick nicht gerade ein Vorbild, sie erfindet Geschichten, sie möchte gemocht werden und nimmt sich selbst wichtig. Aber als die Öllampe das Universum bedroht, nimmt die Geschichte sehr an Fahrt auf und ist gut geschrieben. Eine Reise durch die Welt der Götter, die mein Kind überraschend alle kennt, beginnt.
Mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen. Sehr humorvoll, sehr gut zu lesen und es macht auf jeden Fall neugierig auf die Fortsetzung, die im Frühjahr schon erscheinen soll.
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Spannende Göttergeschichten
Aru wollte ihren Klassenkameraden nur beweisen das die Öllampe im Museum verflucht ist und hat ganz versehentlich das Ende des Universum eingeläutet. Sie kann aber das schlimmste abwenden wenn die einen Auftrag der Götter übernimmt. Unterstützung bekommt sie Subala. Nur ist das eine Taube. Aber Aru muss jede Hilfe nehme die sie bekommen kann.
Als großer Fan von Percy Jackson und allen andern Büchern von Rick Riordan lasse ich mich sehr gerne durch die Empfehlung verleiten. Und ich tat gut daran, denn die Geschichte war klasse. Humorvoll, abenteuerlich und spannend.
Da ich gerne Göttergeschichten mag wollte ich natürlich auch dieses Buch lesen und wurde gut unterhalten. Das Buch ist zwar recht kindlich, macht aber trotzdem viel Spaß und hat mich sehr gut unterhalten.
Toller, einfacher Schreibstil für jüngere LeserInnen ab zehn Jahren. Für jüngere auch schon zum Vorlesen geeignet.
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Kämpferisch, göttlich, dämonisch
In diesem Buch geht es um das Mädchen Aru Shah. Sie wird ständig von ihren Klassenkameraden gehänselt. Als sie im Museum von ihren Mitschülern gezwungen wird, eine angeblich verfluchte Lampe anzuzünden, hat dies schwerwiegende Folgen: das Universum soll untergehen und nur Aru kann dies mit Hilfe eines Wächters aufhalten....
Für mich (12) hat das Buch mit über 400 Seiten eine schöne Dicke. Ich lese sehr viel und mag daher umfangreiche Fantasybücher und -Reihen. Das Buch ist ab einem Lesealter von 10 Jahre gedacht und ich denke, dass man in diesem Alter bereits den Inhalt des Buches problemlos verstehen kann.
Das Buch wird persönlich von dem "Percy Jackson" Autor Rick Riordan empfohlen, der eigens das Vorwort in diesem Buch geschrieben hat. Ich habe "Percy Jackson" zwar nicht gelesen, jedoch weitere Reihen von Rick Riordan wie die "Helden des Olymps" und "Apollo". Im Vergleich zu diesen Büchern kommt Aru etwas ruhiger und vielleicht ein bisschen langweiliger rüber, weil es nicht ganz so brutal und spannend aufgebaut ist. Außerdem gibt es nicht so viele handelnde Personen und die Handlung ist einfacher gestrickt. Bei Aru sind es zwar andere Gottheiten, jedoch hat die Geschichte Ähnlichkeiten mit "Percy Jackson" beziehungsweise mit den anderen Bücher von Rick Riordan. Es ist dennoch ein Buch, was man gelesen haben sollte, wenn man ein tolles Jugendfantasybuch sucht und einem das Thema Gottheiten interessiert.
Fazit: Mir hat das Buch eigentlich sehr gut gefallen, es kommt jedoch nicht an die Bücher von Rick Riordan ran. Ich spreche trotzdem gern eine Leseempfehlung für junge Fantasyfans aus. -
Außergewöhnlich
Percy Jackson und Ravensburger als Schlagwörter? Da bin ich gerne mit dabei.
Zumal das Cover von „Aru gegen die Götter – Die Wächter des Himmelspalasts“ deutlich überzeugen konnte. Das Thema rund um die indische Götterwelt ist für viele wahrscheinlich recht ansprechend, da sich viele Bücher und Filme eher über die griechische oder römische Götterwelt drehen und es daher einfach mal „etwas anderes“ bietet.
Von der Haptik her auf jeden Fall ein schönes Jugendbuch, da es mit 433 Seiten und festem Einband eine schöne Länge hat, die Schrift dabei aber schön groß ist.
Ein Glossar am Ende des Buches hilft außerdem dabei, dass man sich mit den indischen Begriffen besser zurecht findet.
Aru gegen die Götter ist der erste Band einer Triologie. Etwas ungewöhnlich ist, dass das Vorwort nicht vom Autor selbst, sondern einem anderen Schriftsteller, nämlich Rick Riordan (aus der Percy Jackson-Reihe bekannt) stammt. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Die weibliche Hauptfigur Aru wohnt mit ihren Eltern in einem Museum für altindische Kunst und gibt auch Führungen, weshalb sie ein breites Wissen über Kultur und Geschichte der ausgestellten Gegenstände vorweisen kann.
Aru entzündet die „Lampe der Zerstörung“, um sich vor ihren Mitschülern behaupten zu können, trotz elterlichen Verbots und setzt dabei eine Kettenreaktion in Gang. Zusammen mit ihrem Wächter muss sie die Zerstörung des Universums verhindern.
Ganz allgemein lese ich lieber Romane, die in der Ich-Form geschrieben sind, aber auch die 3.Person, wie hier, ist ok, wenn man einen Bezug zu den Charakteren aufbauen kann. Aru hat wohl im Großen und Ganzen die selben Probleme, wie auch andere Heranwachsende und befindet sich plötzlich in einem fantastischen Abenteuer. Mit Spannung wird nicht gegeizt, die Figuren sind sehr abwechslungsreich und die Umgebungsbeschreibungen interessant.
Die Sprache ist einem Jugendroman angepasst. Ich denke, das Buch ist auch für Erwachsene gut lesbar, sofern man sich darauf einlässt, dass es eben eher auf das jüngere Publikum ausgerichtet ist.
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