Description
Product details
Authors | Jennifer Benkau |
Publisher | Ravensburger Verlag |
Languages | German |
Age Recommendation | ages 14 to 99 |
Product format | Hardback |
Released | 10.10.2022 |
EAN | 9783473402120 |
ISBN | 978-3-473-40212-0 |
No. of pages | 512 |
Dimensions | 150 mm x 46 mm x 215 mm |
Weight | 732 g |
Series |
The Lost Crown |
Subjects |
Children's and young people's books
> Young people's books from 12 years of age
Literatur, Magie, Geschenk, Geschenkidee, empfohlenes Alter: ab 14 Jahre, Band 1, Lesen, entspannen, Junge Frauen, must read, One True Queen, Jahreshighlight, Kinderlexika, Lyaskye |
Customer reviews
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Ausflug in eine fremde Welt
Zum Buch:
Die 17jährige Kaya ist Pferdeschmiedin und ihr Freund Nevan ist Pferdeheiler. Beide begleiten einen Tross, die ein Relikt an den Hof des Herzogs bringt.
Unterwegs werden sie überfallen und Kaya und Nevan fliehen. Sie werden von de Rebellen aufgesammelt, Kaya soll ihren Capitan, der bei dem Überfall verletzt wurde, heilen. Was die Rebellen zu der Zeit noch nicht wussten, Kaya hat magische Kräfte.
Meine Meinung:
Das Cover hat einen großen Wiedererkennungswert, oder eine große Verwechslungsgefahr mit den anderen Dilogieen der Autorin. Zu Beginn hatte ich meine Probleme mit den vielen, für mich fremdklingenden, Namen und den verschiedenen Orten, fand aber trotzdem schnell in die Geschichte.
Immer wieder gibt es einen Rückblick von Mirulay, dem Capitan bzw. dem letzten Sarev was früher passierte.
Die Geschichte ist spannend und gut erzählt, die Wesen die es gibt sind magisch und alles fand ich ganz einfallsreich. Allerdings hat es, wie bei einer Dilogie üblich, ein offenes Ende, so das ich schon gespannt auf den zweiten Teil bin, der leider erst zum Herbst erscheint.
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Ein besonderes Land, eine besondere Magie...
‚The Lost Crown‘ war mein erstes Buch der Autorin. Und obwohl der Roman in derselben Welt spielt, wie Benkaus andere Diologien, war Vorwissen m.E.n. nicht erforderlich. Zumindest hatte ich nie das Gefühl, dass mir irgendwo Wissen fehlte.
Die Autorin hat einen angenehmen und bildhaften Schreibstil. Ich hatte das Geschehen immer gut vor Augen und konnte so diese stimmungsvolle Welt genießen.
Überhaupt punktet das Buch für mich durch das fantastische Worldbuilding! Die beiden Länder Eshrian und Amisa waren toll beschrieben. Insbesondere die unterschiedlichen Landschaften, Flora und Fauna aber auch die kulturellen und gesellschaftlichen Unterschiede wurden sehr gut herausgearbeitet. Es war spannend, gemeinsam mit Kaya, Eshrian und seine Menschen kennen zu lernen. Auch die Idee, das Eshrian nicht einfach nur ein Land ist, sondern über ein eigenes Bewusstsein verfügt, war originell.
Kaya ist eine angenehme Protagonistin. Ich mochte ihre selbstbewusste Art und dass sie sich trotz der Ablehnung, die sie zeit ihres Lebens ertragen musste, nicht unterkriegen lässt. Die Geschichte ist überwiegend aus der Ich-Perspektive von Kaya geschrieben, wodurch ihre Gefühle und ihr Handeln sehr gut nachvollziehbar waren. Außergewöhnlich fand ich auch Kayas Magie. Mir haben die detaillierten Beschreibungen, wie sie Magie wirkt und wie sie autodidaktisch ihre Fähigkeiten erweitert sehr gefallen.
Es gibt in dem Buch auch ein paar Kapitel, die aus Mirulays Sicht erzählt sind. Das fand ich hilfreich, um ein differenziertes Bild dieser Figur zu bekommen, denn Miru ist kein Charakter, der einem sofort sympathisch ist. Er ist zu Beginn ggü. Kaya verschlossen und abweisend und ich konnte sein Handeln nicht immer nachvollziehen. Aber im Laufe des Buches erfährt man mehr über seine Vergangenheit und es ergibt sich ein rundes Bild. So ganz nah ist mir Mirulay aber bis zum Schluss nicht gekommen.
Von den Nebenfiguren möchte ich gerne noch Cisca erwähnen. Diese ist anfänglich sehr krazbürstig und unzugänglich, im Laufe der Geschichte lernt man aber ihre weiche Seite kennen und so hat sie immer mehr mein Herz erobert.
Die Autorin nimmt sich Zeit für die Entwicklung ihrer Figuren, das schlägt sich aber im Pacing nieder. Für meinen Geschmack hätte die Handlung etwas straffer voranschreiten können, so hatte die Geschichte (für mich) doch einige Längen.
Ansonsten enthält der Roman das ein oder andere bekannte Trope... die Außenseiterin mit besonderen Fähigkeiten, ein tyrannischer Herrscher, ein gebrochener Charakter und eine klassische Enemies-to-Lovers Storyline. Mich hat das nicht weiter gestört, der YA-Fantasy-Roman wurde hier zwar nicht neu erfunden, aber dennoch gut erzählt. Das Ende hält die ein oder andere Enthüllung bereit und hat die Spannung nochmal nach oben gebracht.
Fazit. ‚The Lost Crown‘ war ein unterhaltsamer erste Teil und hat mich vor allem durch das gut durchdachte und stimmungsvolle Worldbuilding überzeugt. Das Erzähltempo hätte etwas straffer sein können. Der Charakterentwicklung hat mir aber gefallen. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Meine Wertung: 3,5 Sterne. -
Für „One true Queen“-Fans
Als großer Fan von Jennifer Benkau musste ich mir natürlich ihre neue Reihe genauer anschauen. Mit „The Lost Crown“ kehren wir wieder in die bekannte (oder für neue Fans neue) Welt aus „The One true Queen“ zurück. Aber keine Sorge auch wer diese diese Welt noch nicht kennt, findet sich schnell zurecht. Auch in diesem Buch geht es um fremde Länder und Kulturen und natürlich um einen Konflikt zwischen den beiden. Auch die Magie kommt nicht zu kurz. Besonders gefallen, neben den beiden neuen Ländern Eshrian und Amisa, mir auch die beiden Hauptprotagonisten Kaya und Mirulay sehr gut. Wobei ich gestehen muss, dass mir Mirulay etwas mehr zugesagt hat. Beide stolpern von einer Situation in die nächste und somit wird einem beim Lesen nie langweilig. Auch durch den Schreibstil wird die Welt, sowie auch die einzelnen Szenen in der Geschichte lebendig und man fühlt sich, als ob man mittendrin im Geschehen ist. Alles im allem kann Jennifer Benkau mit ihrer neuen Reihe gut an ihre bisherigen Bucherfolge anknüpfen.
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Fantastisch
Kaya ist in ihrem Dorf in Amisa Hufschmiedin und wird benötigt um einen Trupp zu unterstützen,welcher Eshrian soll. Auf ihrem Weg dahin trifft sie auf Mirulay und alles nimmt eine Wendung. Kann Kaya Mirulay trauen und ihm ihre geheime Magie zeigen, oder wäre dies ein Fehler? Ganz spannend geht es weiter….
Auch in dieser Geschichte konnte mich die Fantasie Welt von Jennifer Benkau wieder begeistern. Es ist alles etwas miteinander verknüpft, aber es gibt immer wieder eine Neue Welt zu entdecken welche man sich richtig Gut bildlich vorstellen kann. Auch die Protagonisten sind wieder gut gewählt und ich sehe sie förmlich vor mir. Das Buch liest sich Gut und flüssig. Es beinhaltet die nötige Spannung und ist nicht gleich schon voraussehbar was geschieht. Ich fand es auch gut, dass es keinen gemeinen Cliffhanger gab, den ich freue mich auch so auf Band 2. -
Wieder eine fantasievolle Geschichte
Kaya ist Schmieden und kann die Magie malen, sie kann mit Runen, die sie auf die Haut malt, heilen. Darum wurde sie von Räubern entführt, denn deren Anführer Mirulay braucht Kayas Hilfe. Aber ihre Angst ist groß, das Mirulay mit ihren Gefühlen spielt.
Das Cover hat einen großen Wiedererkennungswert, hat die Autorin doch schon zwei Dilogien mit ganz ähnlichen Covern. Auch ohne Schutzumschlag macht das Buch was her, sowas gefällt mir sehr gut.
Im Buchvorsatz ist eine Karte der Welt, in der Kaya und Mirulay leben, es erleichterte Vorstellung. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen, die Geschichte ist spannend, mystisch und romantisch, sehr sympathische Charaktere mit Kaya und Mirulay.
Die Geschichte konnte mich sehr in seinen Bann ziehen und ich freue mich schon auf den zweiten Teil um zu erfahren wie es mit den beiden weitergeht. Für jugendliche LeserInnen und junge Erwachsenen ist es sicher ein Highlight. Mit hat es jedenfalls sehr gut gefallen.
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Toller Auftakt der neuen Romantasy-Reihe
Ein toller Auftakt der neuen Romantasy-Reihe von Jennifer Benkau. Das Buch hat ein wunderschönes Cover, es ist sehr auffällig und ganz toll gestaltet und somit ein richtiger Eyecatcher. Der Umschlag ist eher ein Schmuckumschlag als ein Schutzumschlag.
„The Lost Crown“ ist eine wirklich interessante Fantasygeschichte, die sich wunderbar leicht lesen lässt. Die Schmiedin Kaya hat die Gabe Magie zu malen. Die Runen, die sie malt sind sehr machtvoll. Doch nur ihre Familie weiß davon und ihr bester Freund. Als Kaya von Räubern entführt wird heilt sie den verwundeten Anführer Mirulay und rettet ihm damit sein Leben. Auch Mirulay verfügt über eine Magie, die aber ganz anders ist.
Was für ein wunderbarer Fantasyroman. Die Handlung konnte mich anfangs noch nicht ganz so überzeugen. Doch je mehr ich gelesen habe, desto mehr hat mich diese Geschichte über Kaya und Miru in ihren Bann gezogen.
Was für ein schöner mystischer Roman. Die Protagonisten Mirlay und Kaya gefallen mir richtig gut und auch die Handlung konnte mich überzeugen. Nun bin ich sehr gespannt auf den 2. Teil dieser Reihe. -
Bestseller-Anwärter
Das Cover mit den tollen Goldpartikeln zieht einen sofort in den Bann und lenkt die volle Aufmerksamkeit auf das Buch.
„Wer die Nacht malt“ ist der erste Teil der Diologie von Jennifer Benkau, die bereits seit Jahren erfolgreich Fantasy-Bücher schreibt.
So wie Kaya ihre Magie malt, malt Jennifer Benkau mit Wörtern. Farben können Emotionen darstellen und Benkau bringt die Emotionen sehr genau durch ihre Charaktere und Beschreibungen an den Leser heran. Mir gefällt die Mischung aus Spannung und Romantik sehr gut.
Kaya ist jung, aber weiß jetzt schon was sie will und sie ist sehr talentiert. Mirulay kämpft für seine Ideale und stellt sich dafür gegen die Welt. Beide Charaktere sind mit ihren Eigenschaften sehr sympathisch und man merkt das knistern zwischen den beiden.
Unbedingt lesen, da der Schreibstil einen in eine neue Welt entführt.
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