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Abschiedstour - Eine Utopie

German · Paperback / Softback

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Description

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Vielleicht löst das Wort "Abschiedstour" Verwunderung, Trauer oder gar Panik aus. Das macht nichts. Genau so ist es von Frau Prayon beabsichtigt. Ein Abschied steigert den Marktwert dieses Produkts durch die emotionale Aufladung nochmal um ein Vielfaches. Dabei spielt
es keine Rolle, um welchen Abschied es geht: Verabschiedet Christine Prayon sich von der Bühne? Möglich. Eine Frau stellt ab Mitte 40
eine ästhetische Provokation dar und zieht sich, wenn sie ihr Publikum wirklich liebt, besser unaufgefordert aus der Öffentlichkeit zurück.
Oder geht es um mehr als das Ende einer einzelnen Karriere? Ist das Kabarett tot? Oder reden wir hier von einem Abschied im ganz
großen Stil? Vom Ende des Kapitalismus? Möglich. REINGELEGT!! Natürlich nicht möglich. Der Kapitalismus ist das Hinterletzte, aber
er ist alternativlos. Basta. Ende der Diskussion. Hauptsache, Sie sind jetzt neugierig und kaufen das Buch.

List of contents

Inhalt

Vorwort 7

Falls wir jetzt doch noch Kapitalismus haben 15

Utopia oder:
Das Kabarett ist eh tot 19

Der GröCoZ 29

Die Nachrichten I 35

Der Brennpunkt 39

Gespräch in der Garderobe 47

Pause 49

Radio Diarrhoe 53

Kurze Zwischenfrage 69

Schlandfunk 71

#gänsehaut 73

Letztes Kapitel 77

BONUSMATERIAL 95

About the author

Christine Prayon, geboren 1974 in Bonn, ist Schauspielerin und Kabarettistin. Bekanntheit erlangte sie durch Auftritte in der heute-show, in Die Anstalt und Extra3. Sie wurde unter anderem mit dem Goldenen Stuttgarter Besen, dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem Prix Pantheon sowie dem Dieter-Hildebrandt-Preis ausgezeichnet

Summary

Vielleicht löst das Wort „Abschiedstour“ Verwunderung, Trauer oder gar Panik aus. Das macht nichts. Genau so ist es von Frau Prayon beabsichtigt. Ein Abschied steigert den Marktwert dieses Produkts durch die emotionale Aufladung nochmal um ein Vielfaches. Dabei spielt
es keine Rolle, um welchen Abschied es geht: Verabschiedet Christine Prayon sich von der Bühne? Möglich. Eine Frau stellt ab Mitte 40
eine ästhetische Provokation dar und zieht sich, wenn sie ihr Publikum wirklich liebt, besser unaufgefordert aus der Öffentlichkeit zurück.
Oder geht es um mehr als das Ende einer einzelnen Karriere? Ist das Kabarett tot? Oder reden wir hier von einem Abschied im ganz
großen Stil? Vom Ende des Kapitalismus? Möglich. REINGELEGT!! Natürlich nicht möglich. Der Kapitalismus ist das Hinterletzte, aber
er ist alternativlos. Basta. Ende der Diskussion. Hauptsache, Sie sind jetzt neugierig und kaufen das Buch.

Additional text

"Eine bissige Satire auf unser kapitalistisches Ausbeutungssystem."
hr2

"Auf der Bühne wie im Buch geht es ihr um große Fragen – um gesellschaftliche Ausbeutung, um Solidarität und darum, welche Alternativen es gibt zu dem Bestehenden."
Deutschlandfunk Kultur

"Eine Bühnenshow in Schriftform."
thelittlequeerreview

Report

"Eine bissige Satire auf unser kapitalistisches Ausbeutungssystem."
hr2

"Auf der Bühne wie im Buch geht es ihr um große Fragen - um gesellschaftliche Ausbeutung, um Solidarität und darum, welche Alternativen es gibt zu dem Bestehenden."
Deutschlandfunk Kultur

"Eine Bühnenshow in Schriftform."
thelittlequeerreview

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