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Kampf der Nationen - Wie der wirtschaftliche Wettbewerb unsere Zukunft zerstört

German · Paperback / Softback

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Wettbewerb gilt im allgemeinen Verständnis als Grundvoraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung. Die Europäische Union (EU) hat dies sogar in den vier Freiheiten des Binnenmarkts institutionalisiert. Auch in Deutschland gilt: je mehr Wettbewerb es gibt, desto mehr wirtschaftliche Dynamik bekommen wir. Doch kann man an einer solchen Denkweise tatsächlich noch festhalten? Was wäre, wenn wir dieses Modell von Grund auf neu denken würden? Ist es unserer Zeit nicht angemessen, wäre es nicht nötig, in die entgegengesetzte Richtung zu steuern?
Das Gegenmodell, welches ein neues Verständnis von Wettbewerb mit sich bringt und wirtschaftliche Dynamik besser begreift, beruht auf der Arbeit des österreichischen Ökonomen Joseph Schumpeter. Er argumentiert, dass eine Wirtschaftspolitik, welche eine "jeder gegen jeden" Mentalität nährt, wie es in der EU der Fall ist, wirtschaftlichen Fortschritt sogar behindert.

About the author

Patrick Kaczmarczyk hat als Stipendiat des Economic and Social Research Council (ESRC) der britischen Regierung am Institut für politische Ökonomie der Universität Sheffield promoviert. Einen Teil seines Doktorats absolvierte er an der Pariser Sciences Po. Neben seiner akademischen Arbeit war und ist er in der wirtschaftspolitischen Beratung für diverse internationale Organisationen tätig. Derzeit arbeitet er für die Vereinten Nationen in Genf. Dort ist er in der UNO-Organisation für Welthandel und Entwicklung Teil eines Teams, welches sich mit Maßnahmen zur Stabilisierung der Kapitalmärkte in Entwicklungsländern befasst.

Summary

Wettbewerb gilt im allgemeinen Verständnis als Grundvoraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung. Die Europäische Union (EU) hat dies sogar in den vier Freiheiten des Binnenmarkts institutionalisiert. Auch in Deutschland gilt: je mehr Wettbewerb es gibt, desto mehr wirtschaftliche Dynamik bekommen wir. Doch kann man an einer solchen Denkweise tatsächlich noch festhalten? Was wäre, wenn wir dieses Modell von Grund auf neu denken würden? Ist es unserer Zeit nicht angemessen, wäre es nicht nötig, in die entgegengesetzte Richtung zu steuern?
Das Gegenmodell, welches ein neues Verständnis von Wettbewerb mit sich bringt und wirtschaftliche Dynamik besser begreift, beruht auf der Arbeit des österreichischen Ökonomen Joseph Schumpeter. Er argumentiert, dass eine Wirtschaftspolitik, welche eine "jeder gegen jeden" Mentalität nährt, wie es in der EU der Fall ist, wirtschaftlichen Fortschritt sogar behindert.

Additional text

"Eine ebenso spannende wie innovative Analyse der globalen Wettbewerbsprozesse."
Prof. Dr. Peter Bofinger"

"Wettkampf der Nationen ist verrückt! Das muss man seit 300 Jahren immer wieder neu beweisen und deswegen ist das Buch von Patrick Kaczmarczyk nicht nur zeitgemäß, sondern von allerhöchster politischer Bedeutung."
Heiner Flassbeck

"Kaczmarczyk hat eine Idee, wie Wirtschaftspolitik in Deutschland und Europa zukunftstauglich wird."
Der Freitag

"Deswegen ist das Buch von Patrick Kaczmarczyk nicht nur zeitgemäß, sondern von allerhöchster politischer Bedeutung."
Relevante Ökonomik

"Statt gegenseitiger Unterbietung bei Kosten und Effizienz sollte es vielmehr um eine andere Qualität des Wettbewerbs gehen, sagt Patrick Kaczmarczyk"
Makronom

"Ein Umdenken des Modells des "Jeder gegen Jeden" ist nötig."
Telepolis

Report

"Eine ebenso spannende wie innovative Analyse der globalen Wettbewerbsprozesse."
Prof. Dr. Peter Bofinger"

"Wettkampf der Nationen ist verrückt! Das muss man seit 300 Jahren immer wieder neu beweisen und deswegen ist das Buch von Patrick Kaczmarczyk nicht nur zeitgemäß, sondern von allerhöchster politischer Bedeutung."
Heiner Flassbeck

"Kaczmarczyk hat eine Idee, wie Wirtschaftspolitik in Deutschland und Europa zukunftstauglich wird."
Der Freitag

"Deswegen ist das Buch von Patrick Kaczmarczyk nicht nur zeitgemäß, sondern von allerhöchster politischer Bedeutung."
Relevante Ökonomik

"Statt gegenseitiger Unterbietung bei Kosten und Effizienz sollte es vielmehr um eine andere Qualität des Wettbewerbs gehen, sagt Patrick Kaczmarczyk"
Makronom

"Ein Umdenken des Modells des "Jeder gegen Jeden" ist nötig."
Telepolis

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