Read more
Der Fuchs Holger ist wütend auf seinen Freund Stein. Immer macht der Tollpatsch im ganzen Haus nur Lärm und Unordnung! Da kommt Holger eine Idee: Was, wenn er hier ganz allein wohnen würde? Er hätte endlich Ruhe und könnte alles so machen, wie er es möchte. Holger packt die Gelegenheit beim Schopf, hievt das Haus auf seinen Fahrradanhänger und radelt los. Doch schon nach kurzer Zeit merkt er, dass es ohne Stein doch sehr einsam in dem großen, ruhigen und ordentlichen Haus ist ... Und fühlt sich das Haus jetzt überhaupt noch nach seinem Zuhause an?
Eine lustige Geschichte über Freundschaft, Nähe und Geborgenheit - Bilderbuch zum immer wieder Vorlesen!
About the author
Jule Wellerdiek zeichnet seit sie einen Stift halten kann. Nach ihrem Designstudium an der FH Münster widmet sie sich als freiberufliche Illustratorin nun dem, was sie am liebsten tut – sich Geschichten ausdenken und diese in Bilder verwandeln, am liebsten mit vielen schrägen Figuren und Details. Sie wurde für ihr Debüt Holgers Haus bereits mit dem Picture-This-Preis ausgezeichnet.
Summary
Der Fuchs Holger ist wütend auf seinen Freund Stein. Immer macht der Tollpatsch im ganzen Haus nur Lärm und Unordnung! Da kommt Holger eine Idee: Was, wenn er hier ganz allein wohnen würde? Er hätte endlich Ruhe und könnte alles so machen, wie er es möchte. Holger packt die Gelegenheit beim Schopf, hievt das Haus auf seinen Fahrradanhänger und radelt los. Doch schon nach kurzer Zeit merkt er, dass es ohne Stein doch sehr einsam in dem großen, ruhigen und ordentlichen Haus ist … Und fühlt sich das Haus jetzt überhaupt noch nach seinem Zuhause an?
Eine lustige Geschichte über Freundschaft, Nähe und Geborgenheit – Bilderbuch zum immer wieder Vorlesen!
Additional text
»Nach diesem Erstling wartet man gespannt auf weitere Bilderbücher. Eine unverwechselbare Handschrift ist bereits jetzt klar zu erkennen.«
Ulrike Schultheis, Süddeutsche Zeitung
»Jule Wellerdiek erzählt in ihrem Debüt-Bilderbuch eine amüsante Geschichte über Freundschaft, Streit und Versöhnung, Nähe und Geborgenheit.«
Neue Veldner Zeitung (AT)
»... eine zauberhafte Geschichte vom Allein- und Zusammensein.«
Familienland (AT)
»Wellerdiek zeigt eindrücklich, wie nahe der Wunsch nach Alleinsein und die Angst vor Einsamkeit gelegentlich beieinander liegen.«
Sylvia Mucke, Eselsohr
»Die Geschichte erinnert an Janosch und Pettersson und Findus.«
Basler Biechergugge (CH)
»
Holgers Haus
ist ein Appell für mehr Toleranz und Gelassenheit - und vor allem - ein Hoch auf die Freundschaft.«
Ronja Holler, Buch & Maus (CH)
»Ein Lob der Freundschaft und ein Gesamtkunstwerk aus Wort und Bild.«
Morgenpost am Sonntag Dresden