Fr. 33.50

Warum es so schwer ist, ein guter Mensch zu sein - ...und wie wir das ändern können: Antworten eines Verhaltensökonomen

German · Hardback

Shipping usually within 1 to 3 working days

Description

Read more

Nominiert für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2022: Warum wir das Gute wollen und das Schlechte tun - und wie wir das ändern können

Würden Sie für 100 Euro ein Leben retten? Die Antwort scheint klar, denn wollen wir Menschen nicht immer das Gute? Doch zeigt Armin Falk, Deutschlands führender Verhaltensökonom, dass wir oft das Gute wollen und es dann doch nicht tun - wir sind viel weniger gut, als wir denken. Was hindert uns daran, uns jeden Tag anständig zu verhalten: Endlich auf Ökostrom umstellen, keine Plastikbecher mehr nutzen, für Bedürftige spenden, das Klima schützen oder das Tierwohl achten? An vielen konkreten Beispielen und auf der Basis langjähriger eigener Studien zeigt uns der Leibniz-Preisträger, unter welchen Umständen sich Menschen moralisch verhalten und wann nicht. Wieviel Einfluss haben die Persönlichkeit, das Geschlecht, die Erziehung, die Kultur? Wenn wir das verstehen, wird es uns leichter fallen, nicht nur uns selbst zu verändern - sondern auch die Rahmenbedingungen in Wirtschaft und Gesellschaft.

About the author

Armin Falk, geboren 1968, leitet das Institut für Verhaltensökonomik und Ungleichheit (briq) und ist Direktor des Labors für Experimentelle Wirtschaftsforschung, sowie Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn. Falk ist einer der weltweit renommiertesten Wirtschaftswissenschaftler. Für seine Forschung wurde er 2008 mit dem Gossen Preis des Vereins für Socialpolitik und 2009 mit dem Leibniz-Preis (dem »deutschen Nobelpreis«) ausgezeichnet. Er erhielt zwei ERC Grants sowie den Yrjö Jahnsson Award, die höchste europäische Auszeichnung für Ökonomen, die von der Europäischen Fachgesellschaft verliehen wird.

Summary

Nominiert für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2022: Warum wir das Gute wollen und das Schlechte tun - und wie wir das ändern können

Würden Sie für 100 Euro ein Leben retten? Die Antwort scheint klar, denn wollen wir Menschen nicht immer das Gute? Doch zeigt Armin Falk, Deutschlands führender Verhaltensökonom, dass wir oft das Gute wollen und es dann doch nicht tun – wir sind viel weniger gut, als wir denken. Was hindert uns daran, uns jeden Tag anständig zu verhalten: Endlich auf Ökostrom umstellen, keine Plastikbecher mehr nutzen, für Bedürftige spenden, das Klima schützen oder das Tierwohl achten? An vielen konkreten Beispielen und auf der Basis langjähriger eigener Studien zeigt uns der Leibniz-Preisträger, unter welchen Umständen sich Menschen moralisch verhalten und wann nicht. Wieviel Einfluss haben die Persönlichkeit, das Geschlecht, die Erziehung, die Kultur? Wenn wir das verstehen, wird es uns leichter fallen, nicht nur uns selbst zu verändern – sondern auch die Rahmenbedingungen in Wirtschaft und Gesellschaft.

Additional text

»Gerade wegen seiner Aktualität wünscht man Armin Falks Band besonders viele Leser. [...] Falk zeigt ihnen gute Gründe für mehr Optimismus.«

Report

»Ein grundoptimistisches Buch.« Deutschlandfunk Kultur "Lesart"

Product details

Authors Armin Falk
Publisher Siedler
 
Languages German
Product format Hardback
Released 05.05.2022
 
EAN 9783827501608
ISBN 978-3-8275-0160-8
No. of pages 336
Dimensions 144 mm x 220 mm x 33 mm
Weight 544 g
Illustrations 28 SW-Abb.
Subjects Non-fiction book > Politics, society, business

Moral, Egoismus, Klimaschutz, Werte, Gesellschaft und Sozialwissenschaften, Ethische Themen und Debatten, optimieren, Anstand, Verhaltensökonomie, Wertedebatte, auseinandersetzen, Alltagsmoral, Moralisches Handeln, Prosoziales Handeln

Customer reviews

No reviews have been written for this item yet. Write the first review and be helpful to other users when they decide on a purchase.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.ch please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.