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Geld oder Leben - Wie unser irrationales Verhältnis zum Geld die Gesellschaft spaltet

German · Hardback

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Warum wir über Geld reden müssen
Kaum ein Thema wird hierzulande so emotional diskutiert wie die Frage um Geld und Schulden. Die Deutschen sind Sparweltmeister, viele haben Angst vor Inflation und Verschuldung.
In einer fundierten Analyse deckt Marcel Fratzscher auf, warum wir uns oft täuschen, wenn es ums Geld geht. Er räumt auf mit lang tradierten Mythen, die unseren Umgang mit Geld, häufig unbewusst, prägen. Höchste Zeit, denn unser irrationales Verhältnis zum Geld spaltet die Gesellschaft - wirtschaftlich und sozial. Und es führt zu einer rasant wachsenden Ungleichheit. 
Bessere Vorsorge
Der renommierte Ökonom zeigt anschaulich, was die Gesellschaft, was aber auch jeder und jede Einzelne tun kann, um gegenzusteuern und bessere Vorsorge für sich und andere zu treffen. Ein engagiertes Plädoyer wider blinden Sparzwang und für ein gerechteres, friedlicheres Leben aller.
Mehr finanzielle Bildung
»Wir brauchen dringend einen rationaleren Diskurs über Geld und dessen Bedeutung für jeden Einzelnen und für uns als Gesellschaft, und wir brauchen mehr finanzielle Bildung«, sagt Marcel Fratzscher. Unser verqueres Verhältnis zu Geld und Schulden verursacht einen immensen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden, der sich in der Zukunft weiter potenzieren wird. Vermögen sind hierzulande so ungleich verteilt wie in kaum einer anderen westlichen Gesellschaft, viele Menschen können nicht vorsorgen. Gleichzeitig ist noch nie so viel gespart worden wie während der Pandemie - nur eben sehr ungleich.
Auswege aus der Chancenungerechtigkeit
Welche Wege aus diesem Ungleichgewicht führen, das über kurz oder lang politischen Sprengstoff entwickelt, zeigt der Wirtschaftsexperte in diesem erhellenden Buch.

About the author










Marcel Fratzscher ist Präsident des DIW Berlin und Professor für Makroökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er publiziert eine Kolumne auf ZEIT Online und regelmäßig Kommentare in deutschen und internationalen Medien. Er lebt in Berlin.


Summary


Warum wir über Geld reden müssen


Kaum ein Thema wird hierzulande so emotional diskutiert wie die Frage um Geld und Schulden. Die Deutschen sind Sparweltmeister, viele haben Angst vor Inflation und Verschuldung.

In einer fundierten Analyse deckt Marcel Fratzscher auf, warum wir uns oft täuschen, wenn es ums Geld geht. Er räumt auf mit lang tradierten Mythen, die unseren Umgang mit Geld, häufig unbewusst, prägen. Höchste Zeit, denn unser irrationales Verhältnis zum Geld spaltet die Gesellschaft – wirtschaftlich und sozial. Und es führt zu einer rasant wachsenden Ungleichheit. 
Bessere Vorsorge
Der renommierte Ökonom zeigt anschaulich, was die Gesellschaft, was aber auch jeder und jede Einzelne tun kann, um gegenzusteuern und bessere Vorsorge für sich und andere zu treffen. Ein engagiertes Plädoyer wider blinden Sparzwang und für ein gerechteres, friedlicheres Leben aller.
Mehr finanzielle Bildung
»Wir brauchen dringend einen rationaleren Diskurs über Geld und dessen Bedeutung für jeden Einzelnen und für uns als Gesellschaft, und wir brauchen mehr finanzielle Bildung«, sagt Marcel Fratzscher. Unser verqueres Verhältnis zu Geld und Schulden verursacht einen immensen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden, der sich in der Zukunft weiter potenzieren wird. Vermögen sind hierzulande so ungleich verteilt wie in kaum einer anderen westlichen Gesellschaft, viele Menschen können nicht vorsorgen. Gleichzeitig ist noch nie so viel gespart worden wie während der Pandemie – nur eben sehr ungleich.
Auswege aus der Chancenungerechtigkeit
Welche Wege aus diesem Ungleichgewicht führen, das über kurz oder lang politischen Sprengstoff entwickelt, zeigt der Wirtschaftsexperte in diesem erhellenden Buch.

Foreword

Warum wir über Geld reden müssen

Additional text

»Empfohlen zur weiteren Vertiefung.«

Report

»Einer der profiliertesten Ökonomen unseres Landes, dem mit 'Geld oder Leben' ein interessanter Bestseller gelungen ist über unser irrationales Verhältnis zu Geld.« Markus Lanz Markus Lanz 20220315

Product details

Authors Marcel Fratzscher, Marcel (Prof. Dr. ) Fratzscher, Marcel (Prof. Dr.) Fratzscher
Publisher Berlin Verlag
 
Languages German
Product format Hardback
Released 05.04.2022
 
EAN 9783827014566
ISBN 978-3-8270-1456-6
No. of pages 256
Dimensions 146 mm x 38 mm x 220 mm
Weight 512 g
Subjects Guides > Law, job, finance
Non-fiction book > Politics, society, business > Money, bank, stock market

Finanzkrise, Wirtschaftswachstum, Kapitalismus, Wirtschaftspolitik, Wirtschaft, Geld, Vorsorge, Vermögen, Kapital, Inflation, Deutschland, Deflation, Geopolitik, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Anlage, Orientieren, Prognosen, Zukunftsstudien, Soziale Mobilität, SOCIAL SCIENCE / General, Politik und Staat, Kapitalmarkt, Finanzen, Aktienmarkt, Aktien, Internationale Wirtschaft, Hartz IV, POLITICAL SCIENCE / General, Westeuropa, Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie, Sparen, ETF, Staatsanleihen, Wirtschaftssysteme und -strukturen, Schulden, Geographische Qualifier, Wirtschafts- und Finanzkrisen, zinsen, Verhaltensökonomie, Geldwirtschaft, Währungspolitik, Kleinanleger, Wirtschaftsprognose, DAX, Sparer, aktienfonds, BUSINESS & ECONOMICS / Economics / General, SOCIAL SCIENCE / Future Studies, BUSINESS & ECONOMICS / Money & Monetary Policy, BUSINESS & ECONOMICS / International / Economics, BUSINESS & ECONOMICS / Consumer Behavior, POLITICAL SCIENCE / Political Economy, POLITICAL SCIENCE / Geopolitics, BUSINESS & ECONOMICS / Forecasting, Geldmarkt, Geldentwertung, Kryptowährungen, Eurobonds, DIW, Kapitalflucht, Sparweltmeister, Geldneurose, Hyper-Inflation, Erspartes, Inlands- oder Binnenhandel, Minus-Zinsen

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