Description
Product details
| Authors | Jana Schäfer |
| Publisher | Ravensburger Verlag |
| Languages | German |
| Age Recommendation | ages 14 to 99 |
| Product format | Paperback / Softback |
| Released | 01.01.2022 |
| EAN | 9783473586110 |
| ISBN | 978-3-473-58611-0 |
| No. of pages | 416 |
| Dimensions | 142 mm x 211 mm x 31 mm |
| Weight | 449 g |
| Series |
Edinburgh-Reihe |
| Subjects |
Children's and young people's books
> Young people's books from 12 years of age
Literatur, Liebe, Geschenk, Geschenkidee, empfohlenes Alter: ab 14 Jahre, Kinder/Jugendliche: Gegenwartsliteratur, Lesen, entspannen, New Adult, für Mädchen, Edinburgh, tragisch, Liebes-Geschichte, dramatisch, sexy, Zweiteiler, Ab 14 Jahren, Kiss me once, Love-Story, Bianca Iosvoni |
Customer reviews
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Ich liebte es
Amelia lebt für ihre kleine Schwester. Nachdem sie vor zwölf Jahren ihre Eltern verloren hat, hat sie nur noch ihre kleine Schwester. Und ihren Job im Daydream, einem Café.
Dort taucht eines Tages der gefeierte Autor Jasper auf. Die beiden kommen sich näher und als Jasper sie zu einem Roadtrip durch Schottland einlädt, sagt sie zu.
Ich mochte Amelia von der ersten Seite an, so fürsorglich sie zu ihrer Schwester war, so wenig kümmerte sie sich um sich selbst. Jasper fand ich zu Beginn etwas arrogant und unnahbar. Aber im Laufe der Geschichte wuchs er mir auch immer mehr ans Herz. Beide haben eine tragische Vergangenheit und wollen es eigentlich schaffen, ein gemeinsames Leben zu Beginnen, aber das ist nicht einfach und die Vergangenheit holt sie ein.
Sehr einfühlsam und berührend geschrieben, dazu noch das wunderbare Setting quer durch die Highlands. Ein absolutes Wohlfühlbuch mit einer bewegenden Geschichte. Ich will unbedingt mehr von der Autorin.
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Es blieb hinter meiner Erwartung zurück
Bewertet mit 3.5 Sternen
Zum Buch:
Amelia kennt nur eines in ihrem Leben, ihre kleine Schwester beschützen, da sie beide Waisen sind. Sie bedient in einem Café, sie spielt Gitarre und schreibt auch Songs, aber ansonsten gibt es nur noch ihre Schwester.
Bis eines Tages der Autor Jasper das Café betritt...
Meine Meinung:
Ich las in der Vorweihnachtszeit ein Buch der Autorin, welches mir sehr gut gefiel, daher wusste ich, ich woll dieses Buch auch lesen.
Allerdings dauerte es für mich sehr lange bis die Story Fahrt aufnahm, ich mochte zwar Amelia von Beginn an, fand sie aber auch sehr unsicher und sehr übergreifend ihrer Schwester gegenüber.
Jasper zu mögen dauerte länger, er war schwierig. Im letzten Drittel überschlagen sich die Ereignisse dann und das Ende fand ich richtig schön, aber es dauerte mir einfach zu lange.
Eine gut unterhaltende Geschichte, aber mir fehlte das Gewisse Etwas und auch ein wenig Romantik. Dafür war das Setting ein Traum und ich habe große Sehnsucht nach Schottland.
Trotzdem werde ich das zweite Buch wohl auch lesen wollen, denn die Autorin schreibt richtig schön. -
Süße Lovestory mit tollem Setting
Die Autorin hat einen sehr schönen und flüssigen Schreibstil. Ich bin sehr schnell in der Geschichte angekommen und habe mich dort auch wohl gefühlt. Die Umgebungsbeschreibungen waren auch toll und so kam ein bisschen Schottland auch zu mir nach Hause.
Mir hat es gut gefallen, dass die Geschichte aus der Sicht von Amelia und Jasper erzählt wurde. Jasper hat man so um einiges besser kennenlernen können und er wirkte nicht so fremd obwohl man nicht ganz so viel von ihm und seiner Vergangenheit wusste.
Die Charaktere waren mir alle sehr sympathisch und ich mochte die Beziehung von Amelia zu ihrer Schwester Maisie sehr gerne. Auch die Entwicklung von Maisie hat mir hier sehr gut gefallen.
Die Beziehung zwischen Amelia und Jasper ging sehr schnell aber war durchaus realistisch. Ich konnte mich gut in die Geschichte hineinfallen lassen und dann hat es mich auch nicht mehr gestört, dass ihre Beziehung sich sehr schnell entwickelt. Ich konnte sogar mitfiebern und fand es einfach schön.
Die Geschichte hat mir rundum sehr gut gefallen auch wenn es an einigen Stellen etwas schnell ging. Für eine schöne, leichte Lovestory für zwischendurch ist diese hier bestens geeignet. Ich bin schon auf Band 2 gespannt. -
Der erste Eindruck kann täuschen
Da mir das ebenfalls beim Ravensburger Verlag erschienene "Make My Wish Come True" von Jana Schäfer im vergangenen Jahr ziemlich gut gefallen hatte, freute ich mich sehr auf ihre neue Buchreihe, deren Setting einer meiner Sehnsuchtsorte ist: die Stadt Edinburgh. Im Gegensatz zum Vorgängerwerk erwartete mich in "The Way We Fall" keine Slow-Burn-Romance, sondern vielmehr eine Instant-Attraction-Story, wobei es der talentierten jungen Autorin erneut gelungen ist, unheimlich tiefgehende Emotionen und lebensnahe, nachvollziehbare Dialoge der sympathischen Hauptfiguren überzeugend zu einem Päckchen Leseglück zusammenzuschnüren.
Auf den ersten Blick mögen Hobbymusikerin Amelia und Bestsellerautor Jasper nicht viel gemeinsam haben, außer dass sie beide das gemütliche Café Daydream frequentieren – sie als Kellnerin, die das kuschlige Lokal am Rande der Altstadt als ihr zweites Zuhause ansieht, er als neuer Gast, der zunächst nicht gerade den besten Eindruck bei Amelia hinterlässt. Beide haben jedoch eine außergewöhnliche Beziehung zu ihren jeweiligen Geschwistern. Während Amelia nach dem Unfalltod ihrer Eltern ihr Leben völlig auf die Bedürfnisse ihrer jüngeren Schwester Maisie ausgerichtet hat, sind Jasper und sein Bruder Jamie – im wahrsten Sinne des Wortes – meilenweit voneinander entfernt. Eigentlich hat Amelia keine Zeit für eine Beziehung und eigene Träume, wie z.B. ein Studium oder eine eigene Wohnung, denn aktuell leben sie und Maisie bei ihrer Tante. Und eigentlich ist Jasper fest entschlossen, niemanden nah an sich heranzulassen. Eigentlich…
"»Ich weiß nicht, ob ich ein Mann sein kann, den du verdienst. Aber ich wünschte, ich hätte die Chance, es zu versuchen.«"
Hinsichtlich des Covers bin ich unentschlossen – der Schriftzug gefällt mir, ebenso die goldfarbenen Glanzpartikel, die sich quer über die Front ziehen. Sollte es sich bei dem Hintergrund tatsächlich um den Stadtplan von Edinburgh handeln, wäre das ein cleverer Schachzug. Die restliche Rosafärbung, die zum unteren Rand hin eher ins Gelbliche ausläuft, ist weniger meins. Aufgrund der hellen Farbe wird Leichtigkeit suggeriert, die a) inhaltlich nicht zutrifft, da die Story durchaus geballte Emotionen bereithält und nicht seicht daherkommt, und b) in meinen Augen optisch nicht so ausdrucksstark wirkt, wie es eine knalligere, kräftigere Farbe getan hätte. Dann wäre auch der Stadtplan besser zur Geltung gekommen.
Zur Handlung selbst möchte ich gar nicht viel verraten, nur so viel: Mein Highlight war der Roadtrip durch die schottischen Highlands. Hier gab es die wunderschönen, bildhaften Beschreibungen, die ich mir auch von Edinburgh gewünscht hätte; beim städtischen Setting selbst fehlte mir ein klein wenig das Flair. Meinen Hauptkritikpunkt an dem ansonsten großartig geschriebenen Werk verrate ich euch mit einem Augenzwinkern: Es war die Wiederholung des Wortes "leise". Die Hauptfiguren reden, antworten, seufzen, kommunizieren in jeglicher Art und Weise LEISE – bei 30x habe ich aufgehört zu zählen. Vor allem aber wird auf gefühlt jeder Seite LEISE gelacht. War ich zuerst etwas irritiert darüber, machte ich mir ab Mitte des Romans einen Spaß daraus und zählte für eine Weile mit. Irgendwann wollte ich den Figuren zurufen: Traut euch ruhig, lacht doch mal LAUT! Aber Spaß beiseite, abgesehen davon mochte ich den gefühlvollen Schreibstil sehr gerne und konnte mich prima in die Figuren hineinversetzen.
Fazit: Für ein 5-Sterne-Highlight hat es nicht ganz gereicht, aber dank liebenswerter Figuren, glaubwürdiger Dialoge und herrlicher Highlands-Atmosphäre, die Lust auf einen Urlaub in Schottland macht, vergebe ich zufriedene 4 Sterne und spreche eine Leseempfehlung für alle New-Adult-Fans aus.
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