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Reis ist eine der wichtigsten Nahrungspflanzen der Welt, deren Bedarf nur durch eine stetige Steigerung der Produktion im Laufe der Jahre gedeckt werden kann. Das Wissen über die Art der Genaktivität hilft bei der Entwicklung ertragreicher Sorten mit verbesserten Nährstoffen, die für eine weitere Steigerung der Produktion und Produktivität von Reis in Betracht gezogen werden, um nicht nur die Nahrungsmittelsicherheit, sondern auch die Ernährungssicherheit zu gewährleisten.Das Züchtungssystem, das zur Nutzung eines Merkmals eingesetzt werden kann, hängt von der Art der Genaktivität ab, die für seine Ausprägung verantwortlich ist. Die Art und das Ausmaß der Genwirkungen unterscheiden sich für verschiedene Merkmale in derselben Kreuzung und für dasselbe Merkmal in verschiedenen Kreuzungen, was eine spezifische Behandlung der einzelnen Kreuzungen in den segregierenden Generationen erforderlich macht. In der vorliegenden Untersuchung spielte die nicht-allelische Interaktion (Epistase) eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der verschiedenen untersuchten Merkmale. Daher scheinen Züchtungsmethoden, die ein hohes Kreuzungsvolumen beinhalten, wie z.B. biparentale und diallel selektive Paarungssysteme, die die additive und nicht-additive Genwirkung berücksichtigen, vielversprechender für die Verbesserung der verschiedenen Merkmale, die in der vorliegenden Untersuchung untersucht wurden.
About the author
Soy Akash Gaurav Singh. Me licencié en la UAS, Dharwad, Karnataka a través del ICAR y completé mi máster en genética y mejora vegetal en la SKRAU, Bikaner a través del JRF. Obtuve mi doctorado en la NAU, Navsari.
