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Gedichte. Auswahl - Storm, Theodor - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 14212

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Wer bei der Lyrik Storms ausschließlich an Idyllen und versonnene Festtagsklänge denkt, übersieht den entschlossenen Tonfall, der gleichfalls mitschwingt: »Mein lieber Junge, man darf nicht in Erinnerungen schwelgen, wenn man für das Leben etwas leisten will. Vorwärts!«

List of contents

Gedichte

Natur und Liebe. Liedhafte Lyrik
Westermühlen (1837; 1912; N) 7
Begegnung (Frühjahr 1842; 1936; N)
Das Harfenmädchen ( -; 1843; G2)
Lose (4. Juni 1844; 1851; G1)
Wer je gelebt in Liebesarmen (9. Juni 1844; 1851; G1)
Sprich, bist du stark (März 1846; 1851; N)
Abends (vor 26. Juli 1846; 1851; G1)
Gasel (31. Mai, erster Pfingsttag 1846; 1852; N)
Schließe mir die Augen beide (nach 15. September 1846; 1851; G1)
Abseits (Spätsommer 1847; 1848; G1)
Du willst es nicht in Worten sagen (vor 28. Februar 1848; 1851; G1)
Rote Rosen (vor 28. Februar 1848; 1919; N)
Oktoberlied (28./29. Oktober 1848; 1850; G1)
Ein grünes Blatt (1. November 1850; 1852; G1)
Ostern (April 1846 bis Frühjahr 1848 / Mai 1851; 1849/52; G1)
Waldweg (-; 1851; G1)
Zur Nacht (-; 1851; G1)
O süßes Nichtstun (-; 1851; G1)
Die Kleine (-; 1851; G1)
Weiße Rosen 1-3 (-; 1851; G1)
Lied des Harfenmädchens (-; 1851; G1)
Wohl rief ich sanft dich an mein Herz (-; 1852; G1)
Dämmerstunde (-; 1852; G1)
220 Die Stadt (vor 9. Dezember 1851; 1852; G1)
In der Frühe (25. Dezember 1851; 1852; G1)
Hyazinthen (-; 1852; G1)
Im Herbste (13. August 1852; 1852; G1)
Trost (Juli 1853; 1854; G1)
Februar (-; 1849; G1)
März (-; 1849; G1)
April (Mai 1853; 1854; G1)
Mai 1, 2 (1: 17. April 1845; 1848; G1. 2: Ende März 1859; 1864; G1)
Juli (September 1860; 1864; G1)
August (vor 1849; 1849; G1)
Meeresstrand (1-3: 9. Juni 1854, 4: vor 7. Oktober 1855; 1856; G1)
Sommermittag (-; 1854; G1)
Die Nachtigall (-; 1855; G1)
Gedenkst du noch? (4./5. Mai 1857; 1864; G1)
Du warst es doch (vor 10. Juli 1858; leicht verändert: 1864; G1)

Tod und Erinnerung. Reflektierende und elegische Lyrik
Eine Frühlingsnacht (1844; 1846; G1)
Einer Toten 1, 2 (10. November 1847; 1: 1851, 2: 1850; G1)
O bleibe treu den Toten (November 1848; 1852; G1)
Wie wenn das Leben wär nichts andres (22. Februar 1848; 1917; N)
In böser Stunde (vor 9. Dezember 1851; 1852; G1)
Vor Tag 1-4 (1, 2, 4: -, 3: vor 6. Februar 1852; 1856; G1)
Lucie (März 1852; 1852; G1)
Im Zeichen des Todes (Mai 1852; 1852; G1)
Weihnachtabend (Weihnachten 1852 / Juli 1853; 1856; G1)
Schlaflos (22. Mai 1857; 1864; G1)
Gartenspuk (vor 6. Juni 1858; 1859; G1)
Ein Sterbender (erste Hälfte 1863; 1864; G1)
Beginn des Endes (18. August 1864; 1868; G1)
Tiefe Schatten 1-6 (nach 20. Mai / 27. Juni 1865; 1868; G1)
Ein Leib und eine Seele (5. Juni 1865; 1891; N)
Größer werden die Menschen nicht (11. August 1865; 1913; N)
Crucifixus (September 1865; 1871; G1)
Am Fenster lehn ich, müd verwacht (März 1869; 1955; N)
Constanze 1, 2 (März 1871; 1887; N)
Es ist ein Flüstern (23. März 1872; 1872; G1)
Begrabe nur dein Liebstes! (-; 1873; G1)
Verloren (-; 1873; G1)
Nur heute ist, und morgen ist zu spät! (Oktober 1873; 1919; N)
Frauen-Ritornelle (1-3: 1870 ff.; 1875; G1. 4: -; 1843; G1) 74
Über die Heide (Anfang Februar 1875; 1875; G1)
Geh nicht hinein (zwischen August 1878 und Februar 1879; 1879; G1)
Komm, lass uns spielen (5./6. Oktober 1881; 1885; G1)

Erzählende Lyrik
Sturmnacht (nach 31. März 1846; 1849; G1)
Von Katzen (-; 1849; G1)
In Bulemanns Haus (11. Januar 1852; 1852; G1)
Geschwisterblut 1, 2 (1852 / Ende März 1853; 1854; G1)
Knecht Ruprecht (-; 1862; G1)
Engel-Ehe (vor 24. Juni 1872; 1872; G1)

Politisch-patriotische Lyrik
Halbe Arbeit (-; 1919; N)
Beim Pfänderspiel (-; 1919; N)
Gesegnete Mahlzeit (-; 1848; G1)
Nach Reisegesprächen (24. November 1848; 1850; G1)
Im Herbste 1850 (24.-26. September 1850; 1851/54; G1)
Ein Epilog (20. Dezember 1850; 1864; G

About the author

Theodor Storm (14. 9. 1817 Husum – 4. 7. 1888 Hademarschen, Holstein) ist durch stimmungsstarke Lyrik und Novellen hervorgetreten. Sein Werk ist dem Realismus zuzuordnen, prägend sind Natur- und Gefühlsschilderungen, eine zunehmende Rolle spielen im Lauf des Schaffens gesellschaftliche und psychologische Konfliktsituationen, auch in historischen Zusammenhängen.

Summary

Wer bei der Lyrik Storms ausschließlich an Idyllen und versonnene Festtagsklänge denkt, übersieht den entschlossenen Tonfall, der gleichfalls mitschwingt: »Mein lieber Junge, man darf nicht in Erinnerungen schwelgen, wenn man für das Leben etwas leisten will. Vorwärts!«

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