Read more
Diese Fotodokumentation hält mit 26 Bushaltestellen Momente der Peripherie im kroatischen Istrien fest. Dokumentarisch und konzeptuell nähert sich die fotografische Kartografie den unterschiedlichen Wahrnehmungen der Orte an. Die Methodik Ed Ruschas und insbesondere seine Fotoserie Twentysix Gasoline Stations dienen als Inspiration, um die Haltestellen und ihre Identität im Stadtgefüge zu untersuchen. Mit diesem Fotokonzept sowie den Texten werden die Beobachtungen analytisch dargestellt und entfalten zugleich eine große Poesie. Wie lebt es sich im Umland urbaner Realität? Das Buch überträgt die Faszination für simple Bauweisen, Nutzungen, Standorte sowie die Ästhetik des Verfalls.
Die in Rotterdam und Wien lebenden Fotografen und Urbanisten ANNA KAZIANKA (*1994) und FALK LENNART KREMZOW (*1989) erforschen die Schnittstellen zwischen Fotografie, Architektur und angewandtem Urbanismus. Mit konzeptueller und dokumentarischer Methodik fokussiert sich das Künstlerduo mit sozialkritischen Perspektiven auf die mobile Gesellschaft sowie urbane und ländliche Räume.
About the author
Rotterdam and Vienna-based photographers and urbanists ANNA KAZIANKA (*1994) and FALK LENNART KREMZOW (*1989) explore the intersections between photography, architecture, and applied urbanism. Using conceptual and documentary methodology, the artist duo focuses on mobile society as well as urban and rural spaces with socially critical perspectives.
Summary
Diese Fotodokumentation hält mit 26 Bushaltestellen Momente der Peripherie im kroatischen Istrien fest. Dokumentarisch und konzeptuell nähert sich die fotografische Kartografie den unterschiedlichen Wahrnehmungen der Orte an. Die Methodik Ed Ruschas und insbesondere seine Fotoserie Twentysix Gasoline Stations dienen als Inspiration, um die Haltestellen und ihre Identität im Stadtgefüge zu untersuchen. Mit diesem Fotokonzept sowie den Texten werden die Beobachtungen analytisch dargestellt und entfalten zugleich eine große Poesie. Wie lebt es sich im Umland urbaner Realität? Das Buch überträgt die Faszination für simple Bauweisen, Nutzungen, Standorte sowie die Ästhetik des Verfalls.
Die in Rotterdam und Wien lebenden Fotografen und Urbanisten ANNA KAZIANKA (*1994) und FALK LENNART KREMZOW (*1989) erforschen die Schnittstellen zwischen Fotografie, Architektur und angewandtem Urbanismus. Mit konzeptueller und dokumentarischer Methodik fokussiert sich das Künstlerduo mit sozialkritischen Perspektiven auf die mobile Gesellschaft sowie urbane und ländliche Räume.