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In der heutigen Zeit muss man über das Lesen und den Platz der Schulbibliothek im Kontext der neuen Ära, in der man lebt, nachdenken, deren Hauptmerkmal die Informationstechnologie ist, in der das Lesen nicht nur eine Dekodierung von Zeichen ist, sondern die Produktion von Bedeutung, die vorherige Informationen voraussetzt und die Produktion von mehreren anderen fördert und eine grundlegende Aktivität in jedem Stadium und Bereich des Wissens ist. Die Fortschritte der Moderne erreichten ihren Höhepunkt mit dem Internet, das den Computer nicht mehr nur zu einem Datenspeicher, sondern auch zu einem Vermittler von Verbindungen mit der zunehmend globalisierten Welt machte. Solche Fortschritte bieten mehrere Ressourcen, die zuvor unbekannt waren, und können die Bildung erheblich unterstützen, indem sie mehrere Optionen und Wege zum Unterrichten bieten, nicht mehr das Klassenzimmer und die Tafel der einzige Verbündete des Lehrers sind und die Schüler durch Multimedia in verschiedene Teile der Welt bringen können, sogar ohne die Schule zu verlassen. Die didaktischen Materialien und die Texte selbst beginnen andere Konzepte zu haben, verlassen die traditionellen Formen und werden zu Hyperdokumenten, die mit der Mischung mehrerer Genres und Ressourcen rechnen.
About the author
Master en littérature - Théorie de la littérature (PUCRS).Postgraduate en Bibliothèques scolaires et accessibilité (EaD - UFRGS).Diplômée en lecture, littérature et formation (UNIJUÍ).Diplômé en droit (UNIJUÍ).Licence de lettres - Lic. Plena (UNIJUÍ).Professeur d'école primaire dans le réseau de l'État de Rio Grande do Sul - de 1999 à aujourd'hui.
