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Mit Öl gefördertes Wasser, das eine Mischung aus organischen und anorganischen Verbindungen enthält, ist der größte Rückstand in der vorgelagerten Ölindustrie. Mit der Zunahme der Förderung aus Öl- und Gaslagerstätten steigt das Volumen dieses Wassers von Tag zu Tag und seine unsachgemäße Einleitung an Land und im Meer wird viele Umweltprobleme verursachen. Bisher wurden verschiedene Methoden zur Aufbereitung des produzierten Wassers in Meeresgebieten eingesetzt, aber die meisten von ihnen sind nur für die primäre Entfernung von Verunreinigungen geeignet und es wird ein effizienteres Aufbereitungssystem benötigt, um das produzierte Wasser wiederverwendbar zu machen oder in die Umwelt einzuleiten. Einer der wichtigsten Faktoren bei der Bestimmung der Betriebsmethode in Offshore-Plattformen ist der begrenzte Platz. Der Einsatz intensiver chemischer und physikalischer Methoden auf Ölplattformen war in der Vergangenheit und ist auch heute noch üblich. In diesem Beitrag wird die CFU-Technologie, die seit dem Jahr 2000 in Meeresgebieten eingesetzt wird, als das am besten geeignete Wasseraufbereitungssystem im Vergleich zu anderen verwendeten Technologien vorgestellt. Die gute Abscheideleistung, die Flexibilität, die Unempfindlichkeit gegenüber verschiedenen Schwankungen, die niedrigen Kosten und der geringe Platzbedarf dieses Systems haben die Ölgesellschaften dazu veranlasst, diese Technologie mehr als bisher einzusetzen.
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Nabil VaeliDepartamento de Ingeniería Química, Filial de Marvdasht, Universidad Islámica de Azad, Marvdasht, Irán
