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Die Selbstheilungskapazität von zementgebundenen Verbundwerkstoffen, die entweder für neue oder für Reparaturanwendungen eingesetzt werden, eröffnet herausfordernde Perspektiven für die Verwendung von Baumaterialien, die von Natur aus in der Lage sind, ihre ursprüngliche Dauerhaftigkeit wiederherzustellen und somit eine längere Lebensdauer der geplanten Anwendungen und eine Leistung zu garantieren, die weniger empfindlich auf umweltbedingte Verschlechterungen reagiert. Eine Möglichkeit, die erwähnte Selbstheilungskapazität zu erreichen, besteht in der Verwendung von Additiven, die eine "kristalline" Aktivität aufweisen. Solche Risse wirken, wenn sie nicht repariert werden, als Hotspots, von denen aus die aggressiven Mittel eindringen und die Struktur weiter schwächen, indem sie die Integrität des Stahlstabs beeinträchtigen. Um sich der Untersuchung zu nähern, wurde neben konventionellem Beton (mit und ohne die oben genannten Zusatzmittel) auch die Charakterisierung der Selbstheilungskapazität von hochfestem Beton mit Stahlfasern und in Kombination mit den natürlichen Fasern untersucht, d.h. ihre Fähigkeit, Risse vollständig zu schließen, in Abhängigkeit von der Materialzusammensetzung.
About the author
El Dr. A. Ravitheja se doctoró en la Universidad Tecnológica Jawaharlal Nehru de Anantapur y obtuvo un máster en la Escuela de Ingeniería G Pulla Reddy. El Dr. C. Sashidhar es profesor del departamento de ingeniería civil de la Universidad Tecnológica Jawaharlal Nehru de Anantapur,Anantapur, Andhra Pradesh, India
