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Improvisieren! Lob der Ungewissheit. [Was bedeutet das alles?] - Bertram, Georg W.; Rüsenberg, Michael - Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse - 14164

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Der Mensch ist das improvisierende 'Tier' schlechthin. Denn er kann aus mangelnder Vorbereitung Chancen kreieren, sich Situationen anpassen und mit Flexibilität das Beste daraus machen. Improvisation darf dabei nicht mit Stümperei verwechselt werden. Der Jazzmusiker Lee Konitz forderte etwa von Mitmusikern und Zuhörern, darauf vorbereitet zu sein, unvorbereitet zu sein. Wer also souverän mit unklaren Situationen umgehen möchte, sollte den Zwang zur Improvisation niemals fürchten: Herausforderungen und Krisen sind ohne diese grundlegende menschliche Fähigkeit nicht zu meistern.

List of contents

Prolog Warum das Improvisieren oft falsch verstanden wird Improvisieren im Jazz und darüber hinaus Der Film und die Frage: Lassen sich Improvisationen aufzeichnen? Das Gespräch Evolution und die biologischen Grundlagen des Improvisierens Medizin als improvisatorische Praxis? Das improvisierende Gewohnheitstier Die Improvisation des Entscheidens: Politik, Organisation - und Fußball Das angemessene Urteil: Improvisation im Recht Die Zeit des Improvisierens und seine Ungewissheit Epilog Anmerkungen Literaturhinweise Zu den Autoren

About the author

Georg W. Bertram, geb. 1967, Professor für Ästhetik und theoretische Philosophie an der Freien Universität Berlin.Michael Rüsenberg, geb. 1948, Autor, Musikjournalist, Klangkünstler.

Summary

Der Mensch ist das improvisierende ›Tier‹ schlechthin. Denn er kann aus mangelnder Vorbereitung Chancen kreieren, sich Situationen anpassen und mit Flexibilität das Beste daraus machen. Improvisation darf dabei nicht mit Stümperei verwechselt werden.
Der Jazzmusiker Lee Konitz forderte etwa von Mitmusikern und Zuhörern, darauf vorbereitet zu sein, unvorbereitet zu sein. Wer also souverän mit unklaren Situationen umgehen möchte, sollte den Zwang zur Improvisation niemals fürchten: Herausforderungen und Krisen sind ohne diese grundlegende menschliche Fähigkeit nicht zu meistern.

Additional text

»Ein großer Gewinn.«
SWR2 Treffpunkt Klassik, 06.10.2021

»Das Ungewisse als Chance zu begreifen, ist ein schöner Gedanke.«
SWR2 NOWJazz, 10.11.2021

»Für ein neues Jahr ohne Angst vor dem, was sich der eigenen Kontrolle entzieht (also praktisch allem): Die Autoren zeigen zum Preis von zwei Cappuccini, wie befreiend es ist, sich am Free Jazz ein Vorbild zu nehmen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.11.2021

»Wenn wir improvisieren – und das tun wir, wenn wir leben – erschaffen wir das, was wir sind. [...] Eine der erfrischendsten und ergiebigsten Lektüren seit langem!«
Deutschlandfunk, Sendung »JazzFacts«, 02.12.2021

»Sich vorbereiten darauf, unvorbereitet zu sein: ein swingendes Lob der Ungewissheit!«
ZEIT ONLINE, 03.12.2021

»Sehr spannend!«
3sat Buchzeit Onlinetalk, 12.12.2021

»Die Autoren kommen in dem Buch auf alle möglichen Lebensbereiche zu sprechen: das Recht, die Medizin, sogar der Klimawandel – Improvisieren, so zeigen sie, ist ja tatsächlich ein Bestandteil des Lebens.«
3sat Buchzeit Onlinetalk, 12.12.2021

»Sehr anregend!«
3sat Buchzeit Onlinetalk, 12.12.2021

»Es regt zum Improvisieren an und macht Mut, es im täglichen Leben anzuwenden.«
ORF Kontext

»In ihrem Essay entlarven die Autoren populäre Irrtümer und eröffnen neue Perspektiven auf den Alltag. […] Es bleibt die Erkenntnis: Wir können mit Ungewissheiten umgehen, mehr noch: Diese Gabe eröffnet uns Freiheit.«
SPIEGEL Wissen

Report

»Ein großer Gewinn.« SWR2 Treffpunkt Klassik, 06.10.2021 »Das Ungewisse als Chance zu begreifen, ist ein schöner Gedanke.« SWR2 NOWJazz, 10.11.2021 »Für ein neues Jahr ohne Angst vor dem, was sich der eigenen Kontrolle entzieht (also praktisch allem): Die Autoren zeigen zum Preis von zwei Cappuccini, wie befreiend es ist, sich am Free Jazz ein Vorbild zu nehmen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.11.2021 »Wenn wir improvisieren - und das tun wir, wenn wir leben - erschaffen wir das, was wir sind. [...] Eine der erfrischendsten und ergiebigsten Lektüren seit langem!« Deutschlandfunk, Sendung »JazzFacts«, 02.12.2021 »Sich vorbereiten darauf, unvorbereitet zu sein: ein swingendes Lob der Ungewissheit!« ZEIT ONLINE, 03.12.2021 »Sehr spannend!« 3sat Buchzeit Onlinetalk, 12.12.2021 »Die Autoren kommen in dem Buch auf alle möglichen Lebensbereiche zu sprechen: das Recht, die Medizin, sogar der Klimawandel - Improvisieren, so zeigen sie, ist ja tatsächlich ein Bestandteil des Lebens.« 3sat Buchzeit Onlinetalk, 12.12.2021 »Sehr anregend!« 3sat Buchzeit Onlinetalk, 12.12.2021 »Es regt zum Improvisieren an und macht Mut, es im täglichen Leben anzuwenden.« ORF Kontext »In ihrem Essay entlarven die Autoren populäre Irrtümer und eröffnen neue Perspektiven auf den Alltag. [...] Es bleibt die Erkenntnis: Wir können mit Ungewissheiten umgehen, mehr noch: Diese Gabe eröffnet uns Freiheit.« SPIEGEL Wissen

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