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Berlin in hundert Kapiteln, von denen leider nur dreizehn fertig wurden - Das unterhaltsamste Standardwerk zu unserer Hauptstadt

German · Paperback / Softback

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Vom Wahnsinn umjubelt, ins Scheitern verliebt: die bittersüße Wahrheit über unsere Hauptstadt
Kann man Berlin in Worte fassen? Ein Konglomerat aus fast vier Millionen, die sich daran gewöhnt haben, dass man hier zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen ist?  Berlin sei "dazu verdammt, immerfort zu werden und niemals zu sein" - dies schrieb vor hundert Jahren Karl Scheffler in seinem Buch "Berlin. Ein Stadtschicksal". Lorenz Maroldt und Harald Martenstein, der eine Chefredakteur, der andere Bestsellerautor und beide dicht am unregelmäßigen Pulsschlag der Hauptstadt, machen sich daran, das Schicksal Berlins und das hiesige Durchlavieren neu zu beschreiben. Sie schaffen das erzählerische Porträt einer Stadt, die ihresgleichen sucht - im Guten wie im Bösen, von Pankow bis Köpenick, von Kreuzberg bis Charlottenburg, zwischen bemitleidenswerten Ordnungsämtern und resignierenden Ordnungshütern, umspült von Touristenmillionen, mit Politikern, für die der Bau eines Flughafens lange Zeit nicht viel mehr war als ein Running Gag. Maroldt und Martenstein schildern in ihrer humorvollen Ortsbegehung, warum man an Berlin so intensiv leidet, wie man gerne hier lebt. 

About the author

Lorenz Maroldt, geboren 1962, ist seit 2004 Chefredakteur beim Berliner Tagesspiegel. Er ist Begründer des vielgelobten und mit dem Grimme-Online-Award ausgezeichneten Newsletters Tagesspiegel Checkpoint.
Harald Martenstein, geboren 1953, schreibt Kolumnen für die Zeit, den Tagesspiegel, den RBB und den NDR. Er wurde unter anderem mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis und dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Martenstein unterrichtet an Journalistenschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seine Bücher wurden zu Bestsellern.

Summary

Vom Wahnsinn umjubelt, ins Scheitern verliebt: die bittersüße Wahrheit über unsere Hauptstadt
Kann man Berlin in Worte fassen? Ein Konglomerat aus fast vier Millionen, die sich daran gewöhnt haben, dass man hier zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen ist?  Berlin sei „dazu verdammt, immerfort zu werden und niemals zu sein“ – dies schrieb vor hundert Jahren Karl Scheffler in seinem Buch „Berlin. Ein Stadtschicksal“. Lorenz Maroldt und Harald Martenstein, der eine Chefredakteur, der andere Bestsellerautor und beide dicht am unregelmäßigen Pulsschlag der Hauptstadt, machen sich daran, das Schicksal Berlins und das hiesige Durchlavieren neu zu beschreiben. Sie schaffen das erzählerische Porträt einer Stadt, die ihresgleichen sucht – im Guten wie im Bösen, von Pankow bis Köpenick, von Kreuzberg bis Charlottenburg, zwischen bemitleidenswerten Ordnungsämtern und resignierenden Ordnungshütern, umspült von Touristenmillionen, mit Politikern, für die der Bau eines Flughafens lange Zeit nicht viel mehr war als ein Running Gag. Maroldt und Martenstein schildern in ihrer humorvollen Ortsbegehung, warum man an Berlin so intensiv leidet, wie man gerne hier lebt. 

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