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Sunrise Full Of Wonder

German · Paperback / Softback

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Description

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"Schließlich lächelt sie - ein Lächeln, das sich tief in mich hineinbrennt. Eine Narbe der guten Sorte. Eine, von der ich wünschte, sie würde nie verblassen."Auf eines kann sich Maya verlassen: dass ihr bester Freund Lenny immer an ihrer Seite ist. Schließlich teilen sie schon seit Jahren alles miteinander, trösten sich über jeden Liebeskummer hinweg und fangen sich gegenseitig auf, wenn der andere mal wieder in die Friendzone verbannt wurde. Doch als Lennart seine Wohnung verliert und kurzfristig bei Maya einzieht, verändert sich alles. Plötzlich weckt die Nähe zu Lenny vollkommen neue Gefühle in Maya, und sie muss sich fragen, ob die große Liebe vielleicht die ganze Zeit über schon ganz nah war. Aber kann sie sicher sein, dass Lenny ihre Gefühle auch erwidert? Oder läuft sie Gefahr, den wichtigsten Menschen in ihrem Leben zu verlieren?"Dieses Buch hat mich zum Lachen gebracht und mir tausend Tränen geschenkt. Es ist keine Empfehlung, sondern ein Must-Read, der zeigt, wie wichtig NA-Romane für Themen wie diese sind." JUSTINE PUSTBand 3 der BERLIN-NIGHT-Trilogie

About the author

Mounia Jayawanth lebt in Berlin, schreibt auf dem Blog MIAS ANKER über Essstörungen, bricht Stigmata psychischer Krankheiten auf und setzt sich für Diversität, Female Empowerment und Körperakzeptanz ein.


Summary

"Schließlich lächelt sie - ein Lächeln, das sich tief in mich hineinbrennt. Eine Narbe der guten Sorte. Eine, von der ich wünschte, sie würde nie verblassen."
Auf eines kann sich Maya verlassen: dass ihr bester Freund Lenny immer an ihrer Seite ist. Schließlich teilen sie schon seit Jahren alles miteinander, trösten sich über jeden Liebeskummer hinweg und fangen sich gegenseitig auf, wenn der andere mal wieder in die Friendzone verbannt wurde. Doch als Lennart seine Wohnung verliert und kurzfristig bei Maya einzieht, verändert sich alles. Plötzlich weckt die Nähe zu Lenny vollkommen neue Gefühle in Maya, und sie muss sich fragen, ob die große Liebe vielleicht die ganze Zeit über schon ganz nah war. Aber kann sie sicher sein, dass Lenny ihre Gefühle auch erwidert? Oder läuft sie Gefahr, den wichtigsten Menschen in ihrem Leben zu verlieren?
"Dieses Buch hat mich zum Lachen gebracht und mir tausend Tränen geschenkt. Es ist keine Empfehlung, sondern ein Must-Read, der zeigt, wie wichtig NA-Romane für Themen wie diese sind." JUSTINE PUST
Band 3 der BERLIN-NIGHT-Trilogie

Foreword

Eine besondere Nacht wird ihre Leben für immer verändern

Customer reviews

  • Me, myself and I

    Written on 13. October 2022 by Furbaby_Mom.

    Für mich war der dritte und finale Band der New-Adult-Reihe "Berlin Nights" (- die mich aufgrund ihres Berlin-Settings und der wunderschönen Covergestaltung ohnehin gereizt hatte -) auch gleichzeitig das erste Buch der Autorin.
    Von vielen Bookstagrammerinnen hatte ich bereits begeisterte Reviews zu diesem Roman gelesen, doch leider verlief mein Leseerlebnis, obwohl ich Friends-to-Lovers-Romances eigentlich liebe, etwas anders.
    Das Negative zuerst (- denn ehrlich gesagt, ich will es aus dem Weg haben; ich schreibe ungern negative Bewertungen und würde viel lieber jeden Roman einfach nur von Herzen lieben -).
    1. Die weibliche Hauptfigur fand ich anfangs ganz nett, mit fortschreitender Story wurde sie mir jedoch immer unsympathischer (aufgrund ihrer an pubertäre Naivität grenzenden, oft verbissenen-bockigen Art sowie wegen diverser Handlungen, die ich ich nicht nachvollziehen, geschweige denn gutheißen konnte). An einem Punkt hätte ich am liebsten das Buch zugeklappt, weil ich sie nicht mehr ertragen konnte, wollte den herzensguten Lenny schütteln und ihn fragen, warum er sich das antut.
    2. Obwohl aus zwei Perspektiven erzählt wird, liegt der Fokus klar auf der weiblichen Stimme, doch gerade bei dieser Geschichte hätte mir eine intensivere Behandlung der Sicht von Lenny gewünscht (den ich eben deutlich mehr gemocht habe als Maya, bei der es gefühlt immer nur hieß 'ich, ich, ich und ICH'). Sein Charakter hätte bestimmt noch so viel mehr zu bieten gehabt (z.B. im Hinblick auf seine Familie oder seinen christlichen Background).
    3. Der romantische Aspekt fiel flach aus in meinen Augen – null Herzklopfen, null Chemistry. Die Annäherung der beiden Hauptfiguren zog sich gefühlt eeeeewig in die Länge (erst in Kapitel 25, auf der 250! Seite, kommunizieren sie endlich mal offen miteinander, Halleluja!) und der Großteil der Handlung, von der ich mir so viel - vor allem eine süße, lebensbejahende Geschichte - erhofft hatte, erschien mir zwischenzeitlich langatmig und langweilig.
    4. Wenn man schon nach 90% der Story noch auf Biegen und Brechen solch ein tragisches Thema in die letzten 10% der Handlung quetschen muss, sollte es mit überbordender Intensität behandelt werden und nicht auf solch oberflächlich-knappe, lieblose Weise, wie es hier erfolgt ist (- idealerweise eher mittig in der Handlung, gefolgt von einer intensiven Auseinandersetzung, und dann müsste für das große Drama-Element kurz vor Schluss eben eine andere Idee gefunden werden.) Ich war schockiert und anschließend sogar richtig sauer. Ja, es ist wichtig, dass dieses Tabuthema offen angesprochen wird, dass ein gesellschaftlicher Dialog darüber angeregt wird, und Kudos an die Autorin, dass sie sich an dieses heftige Thema überhaupt herangewagt hat. ABER: Es hätte viel, VIEL mehr im Fokus stehen müssen, insbesondere die damit einhergehende (in Deutschland vorgeschriebene) psychologische Beratung.
    5. Ich bin kein Fan von Ausdrücken wie "LOL" in Dialogen. (Cringe!) In Textnachrichten - meinetwegen, das geht gerade noch, aber nicht in Gesprächen. Dort wirkt es schlichtweg wie das reinste Teenie-Slang-Klischee.
    Die großen Zeitsprünge von mehreren Jahren fand ich nicht schlimm. Wenn ich die Story einfach als allgemeinen Roman über die Jugend eines Mädchens betrachte (da mir die Love Story ja eher nebensächlich vorkam), deren Fokus auf Freundschaft, persönlicher Weiterentwicklung und der Loslösung von Personen mit toxischem Verhalten liegt, sind Zeitsprünge sogar von Vorteil, da sie uns einen großen Zeitraum überblicken lassen.
    Was hat mir gefallen?
    Die gesamte Cliquendynamik war toll, zudem wurden die Charakterzüge der Nebenfiguren vielschichtig und realistisch ausgearbeitet.
    Die Auflösung von Mayas Geheimnis fand ich kreativ, plottechnisch passend platziert und erfrischend anders. Die von der Clique darüber geführten Dialoge waren interessant gestaltet und regten zum Nachdenken an.

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