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Happy End gibt's nur im Film - Coming-of-Age-Roman

German · Paperback / Softback

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Wer braucht schon ein Happy End?!
Liebe ist was für Idioten. Das zumindest findet Audrey. Nach der Trennung ihrer Eltern muss sie allein mit ihrer frustrierten Mutter zurechtkommen. Deshalb nimmt sie einen Nebenjob im Kino an und trifft dort auf Harry. Der ist eigentlich der nächste Martin Scorsese, nur weiß das noch niemand. Während er auf seinen Durchbruch als Filmemacher wartet, verbringt er seine Zeit mit dem Aufsaugen von Popcorn, mit Flirten und mit Grasrauchen. Damit ist er ganz sicher nicht Audreys Traumtyp. Trotzdem verlieben sich die beiden Hals über Kopf ineinander. Audrey fühlt sich, als wäre sie in einem dieser Kitschfilme gelandet, die sie eigentlich so verabscheut. Aber ein Happy End gibt es eben nur im Film ...

About the author

Holly Bourne arbeitete als Journalistin, bevor sie das Schreiben zu ihrem Beruf machte. Als ehemalige Beziehungsfragen-Expertin kennt sie sich mit Liebe, Sorgen und Sehnsüchten bestens aus.Nina Frey studierte Anglistik und Germanistik in Hamburg. Sie arbeitete lange im Kunsthandel, bevor sie sich als Übersetzerin selbstständig machte.

Summary

Wer braucht schon ein Happy End?!
Liebe ist was für Idioten. Das zumindest findet Audrey. Nach der Trennung ihrer Eltern muss sie allein mit ihrer frustrierten Mutter zurechtkommen. Deshalb nimmt sie einen Nebenjob im Kino an und trifft dort auf Harry. Der ist eigentlich der nächste Martin Scorsese, nur weiß das noch niemand. Während er auf seinen Durchbruch als Filmemacher wartet, verbringt er seine Zeit mit dem Aufsaugen von Popcorn, mit Flirten und mit Grasrauchen. Damit ist er ganz sicher nicht Audreys Traumtyp. Trotzdem verlieben sich die beiden Hals über Kopf ineinander. Audrey fühlt sich, als wäre sie in einem dieser Kitschfilme gelandet, die sie eigentlich so verabscheut. Aber ein Happy End gibt es eben nur im Film …

Additional text

Ja, Bourne kann mit Worten umgehen. Ihre bildgewaltigen Szenen, die süffisanten Beobachtungen und witzigen Dialoge lassen die Lese-Zeit wie im Flug vergehen.

Report

Es gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern in diesem Jahr. Simone Sohn WDR 1LIVE 20211222

Product details

Authors Holly Bourne
Assisted by Nina Frey (Translation)
Publisher DTV
 
Original title It only happens in the Movies
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 22.12.2021
 
EAN 9783423740753
ISBN 978-3-423-74075-3
No. of pages 400
Dimensions 134 mm x 28 mm x 210 mm
Weight 408 g
Subjects Children's and young people's books > Young people's books from 12 years of age

Liebe, Film, Kino, England, Trennung, empfohlenes Alter: ab 14 Jahre, Empowerment, Kinder/Jugendliche: Gegenwartsliteratur, entspannen, Girl Power, Liebesgeschichten für Jugendliche, Liebesfilme, für Mädchen ab 14 Jahre, The Kissing Booth

Customer reviews

  • Gibt Happy End nur im Film?

    Written on 14. March 2022 by i_heart_books.

    Holly Bournes Bücher sind mir schon des öfteren in Buchhandlungen ins Blickfeld geraten, allerdings hatte ich noch nie eines davon gelesen. Mich hat das Cover gleich neugierig gemacht, der Klappentext war interessant und ansprechend.
    Zuerst einmal zum Schreibstil – der gefiel mir nämlich wirklich sehr und passte meiner Meinung nach perfekt zur Protagonistin. Modern und der Altersgruppe entsprechend, aber nicht zu flapsig. Es war angenehm zu lesen und als ich dann mal nach einem etwas holprigen Start in der Geschichte drin war, las es sich echt schnell und fluffig.
    Die Prota Audrey fand ich sehr vielschichtig und ich fand es toll, dass sie so eine Entwicklung durch macht. Sie wirkt zu Beginn resigniert und müde und im Verlauf der Story gewinnt sie in Stärke und Durchsetzungsvermögen, sagt einfach auch mal ihre Meinung oder ganz simpel NEIN. Das find ich wirklich stark und hat auch die Geschichte ausgemacht. 
    Zu Beginn gefiel mir auch Harry gut, aber jetzt nicht nur was das Ende betrifft, sondern auch ab einem gewissen Punkt fand ich ihn nicht mehr so unglaublich toll. Die einzige Sache, die ihn aus seinem Alltag und seinem Hamsterrad der falschen Freunde heraus reisst, ist der Zombiefilm. Wirklich auf Audrey lässt er sich nämlich nicht ein – eine wirkliche Entwicklung findet hier überhaupt nicht statt. Er tritt auf der Stelle, während Audrey vorwärts geht.
    Spoiler – Ich bin ja eigentlich ein Happy End Fan, daher war ich zuerst ein bisschen baff, als ich das Ende las, aber es ist halt eine andere Art von Happy End und schlussendlich gefiel es mir dann doch noch.
    Was zu dem einen Punkt Abzug führe? Zum einen Harry als Figur und zum anderen der Punkt, dass die Prota selbst sagt, dass sie es doof findet, wenn in Filmen einfach nur das Happy End gezeigt wird, und nicht was danach passiert. Hier ist es aber genau das gleiche – die offenen Fragen sind massig vorhanden und das fand ich schade. Als Leserin hätte ich gerne gewusst wie es bei Audrey weitergeht – schulisch, die Beziehungen zu den Eltern… 
    Eine tolle Coming of Age Geschichte, der aber noch was gefehlt hatte.

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