Read more
Wer heute in der Mitte seines Lebens steht und zur Mittelschicht gezählt wird, führt häufig ein Leben unter Spannungen: zwischen Abstiegssorgen und Aufstiegshoffnung, zwischen Familie und Beruf, zwischen dem Wunsch nach Sicherheit und dem Anspruch auf Selbstentfaltung. Wie vermitteln Betroffene zwischen diesen Herausforderungen - zumal in einer Zeit, in der die »Krise der Mittelschicht« in aller Munde ist? Welche Hoffnungen und Ängste treiben Mittelschichtsangehörige in der Mitte ihres Lebens an und was macht ein gelungenes Leben für sie aus? Stefan Holubek-Schaum führt zahlreiche Lebensgeschichten aus der Mitte zusammen, um diesen Fragen in einer empirisch dichten Arbeit nachzugehen.
Summary
Wer heute in der Mitte seines Lebens steht und zur Mittelschicht gezählt wird, führt häufig ein Leben unter Spannungen: zwischen Abstiegssorgen und Aufstiegshoffnung, zwischen Familie und Beruf, zwischen dem Wunsch nach Sicherheit und dem Anspruch auf Selbstentfaltung. Wie vermitteln Betroffene zwischen diesen Herausforderungen – zumal in einer Zeit, in der die »Krise der Mittelschicht« in aller Munde ist? Welche Hoffnungen und Ängste treiben Mittelschichtsangehörige in der Mitte ihres Lebens an und was macht ein gelungenes Leben für sie aus? Stefan Holubek-Schaum führt zahlreiche Lebensgeschichten aus der Mitte zusammen, um diesen Fragen in einer empirisch dichten Arbeit nachzugehen.
Additional text
»Bedauerlicherweise ist der Regalabschnitt mit der Forschungsliteratur zu jungen Erwachsenen derzeit nicht nur etwas spärlich bestückt, sondern auch in den meisten Fällen nicht besonders aktuell. Umso mehr erfreut man sich über gewinnbringenden Zuwachs […], wie [er] jetzt in der Form [dieser]Studie […] vorliegt.« Dr. Christian Lüders, Soziologische Revue 2022; 45(1): 115–118
Report
»Bedauerlicherweise ist der Regalabschnitt mit der Forschungsliteratur zu jungen Erwachsenen derzeit nicht nur etwas spärlich bestückt, sondern auch in den meisten Fällen nicht besonders aktuell. Umso mehr erfreut man sich über gewinnbringenden Zuwachs [...], wie [er] jetzt in der Form [dieser]Studie [...] vorliegt.« Dr. Christian Lüders, Soziologische Revue 2022; 45(1): 115-118
