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Als »kultverdächtiges Vorlesevergnügen« hat die Stiftung Lesen Kamfu mir helfen von Barbara Schmidt mit den hinreißenden Illustrationen von Dirk Schmidt ausgezeichnet. Was anfangs noch ein Verdacht war, hat sich längst als Kult erwiesen, die Geschichten vom kleinen Elefanten, der sich den Rüssel verbogen hat und seine Tierfreunde um Rat fragt, wie er ihn wieder gerade kriegt, der ins Wasser gefallen ist und Hilfe braucht, um wieder rauszukommen, der den Schluckauf nicht mehr los wird oder doch?Kinder lieben diese originell gereimten, herzerwärmenden Geschichten, können sich an den witzigen Illustrationen nicht sattsehen und »quietschen vor Vergnügen« (Berliner Kurier). Und die Eltern? Die können die Geschichten auch schon bald auswendig vom immer wieder Vorlesen.
About the author
Dirk Schmidt, geb. 1980, hat Kommunikationsdesign studiert. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter. Er arbeitet als freier Grafiker und Illustrator in München. Zusammen mit seiner Mutter entwirft er Bilderbuchgeschichten und illustriert sie.
Summary
Die Geschichten vom kleinen Elefanten lassen sich auch den Kleinsten gut vortrompeten, abends zum letzten Zapfenstreich. Jetzt gibt es diese kindgerechten Reime mit den wunderbaren Illustrationen im Kleinformat.
Als »kultverdächtiges Vorlesevergnügen« hat die Stiftung Lesen Kamfu mir helfen von Barbara Schmidt mit den hinreißenden Illustrationen von Dirk Schmidt ausgezeichnet. Was anfangs noch ein Verdacht war, hat sich längst als Kult erwiesen, die Geschichten vom kleinen Elefanten, der sich den Rüssel verbogen hat und seine Tierfreunde um Rat fragt, wie er ihn wieder gerade kriegt, der ins Wasser gefallen ist und Hilfe braucht, um wieder rauszukommen, der den Schluckauf nicht mehr los wird oder doch?
Kinder lieben diese originell gereimten, herzerwärmenden Geschichten, können sich an den witzigen Illustrationen nicht sattsehen und »quietschen vor Vergnügen« (Berliner Kurier). Und die Eltern? Die können die Geschichten auch schon bald auswendig vom immer wieder Vorlesen.
Additional text
"Erfrischend – und am Ende auch ein bisschen gemein. Wie das Leben eben."
Trierischer Volksfreund