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Weniger Selbstoptimierung, mehr Gelassenheit
Was sollen und wollen Frauen heutzutage nicht alles sein? Freundin, Mutter, Gattin, Businessfrau, Geliebte, Sportskanone, Kulturinteressierte, Schönheit, Hausfrau, Multitasking-Queen, Taxi, Coach und Krankenschwester ... Und möglichst alles in Perfektion. Doch wer überall 100 Prozent geben will, braucht mindestens 48 Stunden pro Tag, acht Arme und Nerven dicker als Wasserrohre - und wird dennoch scheitern, so viel steht fest. Warum also überhaupt an diesem unrealistischen Ideal festhalten? Wer fünfe gerade sein lässt und gerne mal alle viere ungerade von sich streckt, hat mehr vom Leben. Ein Plädoyer gegen den Mythos der Perfektion.
About the author
Heike Abidi lebt zusammen mit Mann, Sohn und Hund in der Pfalz bei Kaiserslautern. Sie arbeitet als Werbetexterin und Autorin von Unterhaltungsromanen, unterhaltenden Sachbüchern sowie Jugend- und Kinderbüchern. Sie findet, dass Gelassenheit glücklicher macht als der Versuch, sich ständig selbst zu optimieren.Lucinde Hutzenlaub wurde in Stuttgart geboren, wo sie nach mehreren Auslandsaufenthalten wieder lebt. Sie ist verheiratet und hat drei Töchter und einen Sohn. Lucinde arbeitet als Kolumnistin und Autorin und findet, Perfektion wird völlig überbewertet.Lucinde Hutzenlaub wurde in Stuttgart geboren, wo sie nach mehreren Auslandsaufenthalten wieder lebt. Die gefeierte Bestsellerautorin ist Kommunikationsdesignerin, systemische Coach und Heilpraktikerin, sie ist geschieden, hat drei Töchter und einen Sohn. Die Fans ihrer DONNA-Kolumne »Lucindes Welt« lieben sie für ihren Witz und ihre Authentizität. Bei Penguin erschienen zuletzt ihr Roman »In Liebe, Deine Paula« sowie, zusammen mit Heike Abidi, »Ich dachte, zu zweit muss man nicht alles selber machen«.
Summary
Weniger Selbstoptimierung, mehr Gelassenheit
Was sollen und wollen Frauen heutzutage nicht alles sein? Freundin, Mutter, Gattin, Businessfrau, Geliebte, Sportskanone, Kulturinteressierte, Schönheit, Hausfrau, Multitasking-Queen, Taxi, Coach und Krankenschwester … Und möglichst alles in Perfektion. Doch wer überall 100 Prozent geben will, braucht mindestens 48 Stunden pro Tag, acht Arme und Nerven dicker als Wasserrohre – und wird dennoch scheitern, so viel steht fest. Warum also überhaupt an diesem unrealistischen Ideal festhalten? Wer fünfe gerade sein lässt und gerne mal alle viere ungerade von sich streckt, hat mehr vom Leben. Ein Plädoyer gegen den Mythos der Perfektion.
Additional text
»Ein humorvoller Erfahrungsbericht, der inspiriert.«
Report
»Macht richtig Laune. Die Autorinnen schildern bekannte Tücken des Lebens mit so viel Witz, dass sich der normale Alltagswahnsinn beinahe wie ein großartiges Abenteuer anfühlt ...« Die Rheinpfalz