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Die Stadt ohne Wind 1 - Arkas Reise - Eine magische Stadt voller dunkler Geheimnisse

German · Hardback

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Description

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Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort, sie liegt im rauen Gebirge und wird von einer magischen Kuppel geschützt, die nicht nur Feinde abwehrt, sondern auch die kalten Winde der schneebedeckten Gipfel. Und außerdem die letzte Stadt der Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Einer der mächtigen Magier soll Arkas Vater sein. Doch das abgeschottete Leben der großen Magier in den hohen Türmen macht es Arka fast unmöglich, ihn zu finden. Einen überraschenden Verbündeten findet sie in dem Magier Lastyanax. Der talentierte und ehrgeizige junge Mann hat es aus der Armut zum Minister geschafft. Und auch er verfolgt eine Mission: Er sucht einen Mörder, der in der Stadt sein Unwesen treibt und sogar seinen früheren Mentor getötet hat. Doch wie sollen sie einen Täter finden, der keine Spuren hinterlässt, außer einem eisigen Windhauch? Und welches Rätsel steckt hinter Arkas Herkunft?
Bei der Suche nach der Wahrheit bekommen es Arka und Lastyanax mit finsterer Magie und einem tödlichen Fluch zu tun und müssen sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen. Gemeinsam kommen sie einer Intrige auf die Spur, die nicht nur ihre Freundschaft auf die Probe stellt, sondern Hyperborea in den Grundfesten erschüttert.
Empfohlen ab 12 Jahren

About the author


Éléonore Devillepoix, geboren 1991, verbrachte ihre Kindheit in der Normandie. Sie studierte Politik und Philosophie in München, Paris und London. Tagsüber arbeitet sie beim Europäischen Parlament in Brüssel, am Wochenende spielt sie Quidditch (und ist sogar Kapitänin der belgischen Nationalmannschaft) und schreibt nachts an ihren Romanen.
Die Stadt ohne Wind
ist ihr Debüt.

Amelie Thoma studierte Romanistik und Kulturwissenschaften in Berlin und arbeitete als Lektorin, ehe sie die Übersetzerlaufbahn einschlug. Sie übertrug u. a. Marc Levy, Joël Dicker und Leïla Slimani ins Deutsche.

Anne Gabler, geboren 1979 in Freiburg i. Br., von 1998 bis 2006 Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaften und Rechtswissenschaften an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der Sorbonne IV, Paris, und der Universität zu Köln. Ab 2011 Lektorin für Deutsche, Englische und Französische Literatur.

Summary

Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort, sie liegt im rauen Gebirge und wird von einer magischen Kuppel geschützt, die nicht nur Feinde abwehrt, sondern auch die kalten Winde der schneebedeckten Gipfel. Und außerdem die letzte Stadt der Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Einer der mächtigen Magier soll Arkas Vater sein. Doch das abgeschottete Leben der großen Magier in den hohen Türmen macht es Arka fast unmöglich, ihn zu finden. Einen überraschenden Verbündeten findet sie in dem Magier Lastyanax. Der talentierte und ehrgeizige junge Mann hat es aus der Armut zum Minister geschafft. Und auch er verfolgt eine Mission: Er sucht einen Mörder, der in der Stadt sein Unwesen treibt und sogar seinen früheren Mentor getötet hat. Doch wie sollen sie einen Täter finden, der keine Spuren hinterlässt, außer einem eisigen Windhauch? Und welches Rätsel steckt hinter Arkas Herkunft?
Bei der Suche nach der Wahrheit bekommen es Arka und Lastyanax mit finsterer Magie und einem tödlichen Fluch zu tun und müssen sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen. Gemeinsam kommen sie einer Intrige auf die Spur, die nicht nur ihre Freundschaft auf die Probe stellt, sondern Hyperborea in den Grundfesten erschüttert.
Empfohlen ab 12 Jahren

Additional text

»Ich freu' mich schon auf die Fortsetzung ...«

Report

»Éléonore Devillepoix ist nicht nur eine der grandiosesten Autorinnen Frankreichs, sondern darüber hinaus eine Weltenschöpferin, die ihresgleichen sucht. Ihre Romane sind eine absolute, definitiv noch nie dagewesene Sensation in der Fantasyliteratur. Ein magischeres, spannenderes, berauschenderes Debüt wie Die Stadt ohne Wind hat es seit J.K. Rowlings Harry Potter und der Stein der Weisen nicht mehr gegeben. Einfach nur spektakulär, und zwar vom ersten bis zum letzten Satz! Wow, wow, wow, was für ein Geniestreich!« Susann Fleischer literaturmarkt.info 20211025

Product details

Authors Éléonore Devillepoix
Assisted by Anne Gabler (Translation), Amelie Thoma (Translation)
Publisher Insel Verlag
 
Original title La ville sans vent
Languages German
Age Recommendation ages 12 to 19
Product format Hardback
Released 07.09.2021
 
EAN 9783458179603
ISBN 978-3-458-17960-3
No. of pages 500
Dimensions 150 mm x 54 mm x 220 mm
Weight 758 g
Series Die Stadt ohne Wind
Subjects Children's and young people's books > Young people's books from 12 years of age

Frankreich, Steampunk, Fantasy, empfohlenes Alter: ab 12 Jahre, Harry Potter, In Bezug auf die Pubertät / das Teenageralter, young adult, YA, Crossover, In Bezug auf das frühe Erwachsenenalter, fantasy für jugendliche, Fantasyserie, Philip Pullman, La ville sans vent, Die Spiegelreisende, Christelle Dabos, Nervenkitzeln

Customer reviews

  • Fantastischer Fantasyauftakt - ein Highlight

    Written on 08. December 2021 by Gänseblümchen .

    Dieses Buch ist eines der Jahreshighlights für mich und hat mich mit seinen besonderen Charakteren verzaubert.

    Bereits das Cover mit seiner gelungenen Farbgestaltung und einem Bild der Stadt Hyperborea, in der die Geschichte spielt, gefallen mir sehr gut.

    In der Geschichte geht es um das 13-jährige aufgeweckte und freche Mädchen Arka, die auf sich gestellt sich durchs Leben kämpft und sich auf die Suche nach ihrem Vater in Hyperborea macht. Begleitet wird sie von ihrem treuen Halb-Einhorn „Zwerg“. In der magischen Stadt Hyperborea muss sie viele Hindernisse überwinden und möchte sich zur Magierin ausbilden lassen. Hierbei trifft sie auf ihren Mentor Lastyanax, dessen ehemaliger Mentor vor kurzem ermordet wurde und er somit seinen Platz im Magierrat einnehmen konnte. Gemeinsam trainieren sie nicht nur Magie, sondern stoßen auf immer mehr Geheimnisse in Hyperborea und machen sich daran die Rätsel zu lösen.

    In einem bildgewaltigen, flüssigen Schreibstil entführt uns Éléonore Devillepoix mit ihrem ersten Buch in eine wundervolle Fantasywelt voller liebevoller Details und Ideenreichtum. Schnell taucht man dadurch in eine neue, kreative Welt voller magischer Orte und facettenreicher Charaktere ein, die vor dem inneren Auge Gestalt annehmen. Hierbei baut sich auch rasch Spannung auf und der Spannungsbogen bleibt durchgehend erhalten, sodass es ein Flug durch die Seiten war.

    Alle Charaktere sind gelungen, äußerst vielschichtig und unterschiedlich.
    Die Protagonisten Arka und Lastyanax entwickeln sich zu einem guten Team, so unterschiedlich sie auch sind. Arka ist ein kluges und mutiges Mädchen, das einem schnell ans Herz wächst und nicht zu kindlich wirkt. Lastyanax ist intelligent, ehrgeizig und sehr talentiert.
    Zudem gibt es viele Nebencharaktere, die durch ihren eigenen Charm bestechen und die Story lebendig machen.

    Ich bin begeistert von diesem Buch und kann es allen Fantasie-Freunden, sowie allen Lesern, die eine besondere Geschichte mit vielfältigen Charakteren lesen möchten, empfehlen.
    Sehr gespannt bin ich, wie es in Band 2 weiter geht.

  • Sehr gelungener Auftakt

    Written on 06. October 2021 by Lesehörnchen99.

    Arka begibt sich nach Hyperboreo, die Stadt in der ihr Vater lebt, den sie noch nie getroffen hat.
    Der junge Magier Lastyanax soehr sich auf einmal in der Rolle des Meisters, nachdem seln Meister getötet wurde.
    Gemeinsam machen sich die beiden auf die Suche nach dem Mörder und geraden in große Gefahr. Finstere Magie und Fluch machen ihnen das Leben schwer ...

    Was für ein Auftakt. Ein Buch voller Magie und Spannung. Eine genial gezeichnete magische Stadt, gute Protagonisten, die beide ihre Stärken haben. Alles was ein Leseerlebnis braucht.
    Ein ganz besondere Schreibstil, der mir sehr gut gefiel, wa lässt sich flüssig lesen, es ist unglaublich spannend und alles voller Magie. Schon lange habe ich kein so gutes Buch mehr gelesen, die Abläufe passen, es aber sich eine gute Spannung auf und es sir sehr unterhaltsam Arka und Lastynax zu begleiten. Ein Auftakt in eine Trilogie, der mich sehr neugierig zurückgelassen hat. Eine gute Mischung aus Dystopie und High Fantasy, einfach ein Lesegenuss.

  • Die Stadt ohne Wind Arkas Reise – nette Fantasy

    Written on 24. September 2021 by kabru712.

    Ich habe das Buch für meine Tochter gewonnen, habe es natürlich aber auch selber gelesen. Dafür, dass ich nicht so unbedingt auf Fantasywelten stehe, hat mir das Buch aber ganz gut gefallen.
    Die Namen sind sehr gewöhnungsbedürftig und außer Arka und Lastyanax habe ich sie mir auch nicht gemerkt.
    Jedes Kapitel ist nochmal unterteilt und wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, die wiederum mit dem jeweiligen Namen versehen sind. So bekommt man einen guten Überblick über die Zusammenhänge.
    Die Charaktere bleiben etwas oberflächlich. Besonders aus Lastyanax bin ich bis zum Schluss nicht schlau geworden.
    Die Geschichte ist nicht mega-spannend, aber zum Ende hin wollte ich das Buch dann doch nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
    Das Cover gefällt mir sehr gut und unterstützt die eigene Fantasie.
    Ich habe schon bessere Bücher gelesen, aber für Fantasy-Fans durchaus empfehlenswert.

  • Mal was anderes als mein normales Beuteschema

    Written on 30. August 2021 by Lesemama.

    Zum Buch:
    Eine Stadt voller Magie und dunkler Geheimnisse.
    Arka ist noch ein Kind und doch schon Kriegerin. Sie macht sich auf den Weg nach Hyperborea, einer Stadt um die sich einigen Mythen ranken. Dort sucht sie nach ihrem Vater, den sie noch nie sah.
    Das besondere an der Stadt, es weht kein Wind. Und dort will sie ihren Vater finden...

    Meine Meinung:
    Uih, was soll ich sagen, es war völlig anders als erwartet. Normalerweise lese ich wenig Fantasy, wenn überhaupt dann nur solche, die ein bisschen Magie, ein bisschen Fantasy enthält. Dieses Buch ist so magisch und Fantasievoll, ganz anders als mein normales Leseschema. Aber es ist gut, richtig gut geschrieben, wenn man sich darauf einlässt hat man unglaublich viel Lesefreude. Die Beschreibungen sind gut, Arka ist ein sympathisches Kind, voller Mut und Geheimnissen. Das Cover passt sehr gut zur Story und auch zum Genre. Die goldenen Akzente sind sehr schön.
    Ich kann das Buch nur empfehlen, auch für LeserInnen die, wie ich, wenig Fantasie lesen.

  • Geheimnisse in der windlosen Stadt

    Written on 28. August 2021 by konstanze kiener.

    Das wunderschöne Buchcover hat mich wie magisch in einen Bann gezogen und mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Aber zunächst erstmal zum Inhalt: Die Geschichte spielt in der Stadt Hyperborea. Besonders an dieser Stadt ohne Wind ist, dass sie die einzige Stadt ist, in der noch Magie erlaubt ist. Arka, die magische Fähigkeiten besitzt, reist in die Stadt und sucht ihren Vater. Dabei trifft Arka auf den talentierten Magier Lastyanax. Dieser sucht den Mörder seines Mentors. Gemeinsam gehen die beiden den Geheinissen die in der Kuppelstadt lauern auf den Grund.

    Schon allein der Inhalt lässt erkennen, dass es dem Leser nicht so schnell langweilig wird. Mir hat diese neue Fantasy-Welt super gefallen. So viele neue und originelle Ideen, so dass die Geschichte definitiv aus dem Fantasy Genre hervorsticht. Besonders lebendig wirkt die Geschichte, dadurch dass aus mehreren Perspektiven geschrieben ist. So bekommt man einen umfassenden Blick auf das ganze Handlungsgeschehen. Die Charakteren Arka und Lastyanax habe ich sofort ins Herz geschlossen. Toll fand ich, wie sich ihre Freundschaft entwickelt hat. Insgesamt hat mich das Buch durch unerwartete Wendungen überrascht und hält natürlich für den Leser viele magische Momente bereit.

    Somit kann ich dieses Buch nur wärmsten an alle, die auf der Such nach einen Hauch Magie sind, weiterempfehlen.

  • Bildgewaltig - Fantasievoll - Bezaubernd

    Written on 14. August 2021 by Lesegockel.

    „Stadt ohne Wind - Arkas Reise“ ist für mich bisher eine der Überraschungen des Jahres. Hinter diesem eher unscheinbaren Buchtitel verbirgt sich eine wundervolle Welt voller Magie und Fantasiereichtum. Das Cover und der Buchrücken gefallen mir mit seiner edlen schwarz-weiß-goldenen Farbgestaltung sehr gut und gibt mir einen ersten Blick auf die Stadt Hyperborea, in der die Geschichte spielt.

    Die 13 jährige Arka kämpft sich mit ihrem Halb-Einhorn Zwerg durch in die einzige Stadt, in der Magie erlaubt ist: Hyperborea. Eine Stadt, die in 7 Ebenen aufgeteilt ist, von dem Herrscher Basileus mit seinem Magierrat regiert wird und in der vor allem Macht, Reichtum und Magie zählen. Auf der Suche nach ihrem Vater wird Arka Magierschülerin bei Lastyanax, einem sehr schlauen, frischgebackenem Magier. Als Magier aus dem Rat ermordet werden, versuchen die beiden heimlich zu ermitteln, stoßen dabei auf Geheimnisse und bilden gemeinsam ein großartiges Team.

    Éléonore Devillepoix ist mit ihrem Debütroman ein erstes Meisterstück gelungen, in welchem sie eine Welt voller liebevoller, facettenreicher Charaktere und magisch, bezaubernde Orte aufgebaut hat. Ihr Schreibstil ist bildgewaltig, flüssig, gut ausgeschmückt und vermittelt große Spannung. Orte und Personen werden gut vorstellbar beschrieben und vor meinem inneren Auge hat sich rasch ein Bild von Hyperborea gebildet. Die Protagonisten, sowie Nebencharaktere sind vielschichtig und lebendig. Arka ist intelligent, aufgeweckt, frech, mutig und neugierig, wodurch sie sich immer wieder in gefährliche Situationen bringt. Dies ist ihr jedoch oft lieber, als ihre Nase in Bücher zu stecken. Ihr Mentor Lastyanax hat selbst gerade erst seine Magierprüfung mit Bravour abgelegt und es trotz einiger Hindernisse anschließend direkt in den Rat der Magier geschafft. Er ist zielstrebig, wissbegierig und lässt sich nicht von vordergründigen Informationen blenden, zudem ist er sehr talentiert in der Anwendung von Magie. Die Meister - Schüler - Verbindung und teils geschwisterliche Beziehung zwischen Arka und Lastyanax ist dynamisch und gut gelungen.
    Daneben gibt es weitere Personen, die immer wieder Arkas Weg kreuzen und die mir in ihrer Verschiedenartigkeit und Ausarbeitung gut gefallen haben.

    Inhaltlich hat das Buch mehr geboten, als ich erwartet hatte. Auf der Suche nach ihrem Vater hat Arka es in der großen Stadt Hyperborea in den Kreis der Magier geschafft und es kommt zu spannenden und unerwarteten Ereignissen. Der Spannungsbogen war für mich durchgehend erhalten. Die Handlung ist detailreich, aber stets flott voran schreitend, ohne dass sie sich im Detail verliert. Manche Rätsel werden in diesem Buch gelöst, manches bleibt am Ende ungelöst und macht neugierig auf den nächsten Band.

    Ein wunderschönes, bildgewaltiges Leseerlebnis für Jung und Alt, ein Abenteuer für alle, die gerne in fantasievolle Welten eintauchen. Ich freue mich schon sehr auf die weitere Geschichte von Arka und auf Band 2.

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