Description
Product details
| Authors | Éléonore Devillepoix |
| Assisted by | Anne Gabler (Translation), Amelie Thoma (Translation) |
| Publisher | Insel Verlag |
| Original title | La ville sans vent |
| Languages | German |
| Age Recommendation | ages 12 to 19 |
| Product format | Hardback |
| Released | 07.09.2021 |
| EAN | 9783458179603 |
| ISBN | 978-3-458-17960-3 |
| No. of pages | 500 |
| Dimensions | 150 mm x 54 mm x 220 mm |
| Weight | 758 g |
| Series |
Die Stadt ohne Wind |
| Subjects |
Children's and young people's books
> Young people's books from 12 years of age
Frankreich, Steampunk, Fantasy, empfohlenes Alter: ab 12 Jahre, Harry Potter, In Bezug auf die Pubertät / das Teenageralter, young adult, YA, Crossover, In Bezug auf das frühe Erwachsenenalter, fantasy für jugendliche, Fantasyserie, Philip Pullman, La ville sans vent, Die Spiegelreisende, Christelle Dabos, Nervenkitzeln |
Customer reviews
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Fantastischer Fantasyauftakt - ein Highlight
Dieses Buch ist eines der Jahreshighlights für mich und hat mich mit seinen besonderen Charakteren verzaubert.
Bereits das Cover mit seiner gelungenen Farbgestaltung und einem Bild der Stadt Hyperborea, in der die Geschichte spielt, gefallen mir sehr gut.
In der Geschichte geht es um das 13-jährige aufgeweckte und freche Mädchen Arka, die auf sich gestellt sich durchs Leben kämpft und sich auf die Suche nach ihrem Vater in Hyperborea macht. Begleitet wird sie von ihrem treuen Halb-Einhorn „Zwerg“. In der magischen Stadt Hyperborea muss sie viele Hindernisse überwinden und möchte sich zur Magierin ausbilden lassen. Hierbei trifft sie auf ihren Mentor Lastyanax, dessen ehemaliger Mentor vor kurzem ermordet wurde und er somit seinen Platz im Magierrat einnehmen konnte. Gemeinsam trainieren sie nicht nur Magie, sondern stoßen auf immer mehr Geheimnisse in Hyperborea und machen sich daran die Rätsel zu lösen.
In einem bildgewaltigen, flüssigen Schreibstil entführt uns Éléonore Devillepoix mit ihrem ersten Buch in eine wundervolle Fantasywelt voller liebevoller Details und Ideenreichtum. Schnell taucht man dadurch in eine neue, kreative Welt voller magischer Orte und facettenreicher Charaktere ein, die vor dem inneren Auge Gestalt annehmen. Hierbei baut sich auch rasch Spannung auf und der Spannungsbogen bleibt durchgehend erhalten, sodass es ein Flug durch die Seiten war.
Alle Charaktere sind gelungen, äußerst vielschichtig und unterschiedlich.
Die Protagonisten Arka und Lastyanax entwickeln sich zu einem guten Team, so unterschiedlich sie auch sind. Arka ist ein kluges und mutiges Mädchen, das einem schnell ans Herz wächst und nicht zu kindlich wirkt. Lastyanax ist intelligent, ehrgeizig und sehr talentiert.
Zudem gibt es viele Nebencharaktere, die durch ihren eigenen Charm bestechen und die Story lebendig machen.
Ich bin begeistert von diesem Buch und kann es allen Fantasie-Freunden, sowie allen Lesern, die eine besondere Geschichte mit vielfältigen Charakteren lesen möchten, empfehlen.
Sehr gespannt bin ich, wie es in Band 2 weiter geht. -
Sehr gelungener Auftakt
Arka begibt sich nach Hyperboreo, die Stadt in der ihr Vater lebt, den sie noch nie getroffen hat.
Der junge Magier Lastyanax soehr sich auf einmal in der Rolle des Meisters, nachdem seln Meister getötet wurde.
Gemeinsam machen sich die beiden auf die Suche nach dem Mörder und geraden in große Gefahr. Finstere Magie und Fluch machen ihnen das Leben schwer ...
Was für ein Auftakt. Ein Buch voller Magie und Spannung. Eine genial gezeichnete magische Stadt, gute Protagonisten, die beide ihre Stärken haben. Alles was ein Leseerlebnis braucht.
Ein ganz besondere Schreibstil, der mir sehr gut gefiel, wa lässt sich flüssig lesen, es ist unglaublich spannend und alles voller Magie. Schon lange habe ich kein so gutes Buch mehr gelesen, die Abläufe passen, es aber sich eine gute Spannung auf und es sir sehr unterhaltsam Arka und Lastynax zu begleiten. Ein Auftakt in eine Trilogie, der mich sehr neugierig zurückgelassen hat. Eine gute Mischung aus Dystopie und High Fantasy, einfach ein Lesegenuss.
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Die Stadt ohne Wind Arkas Reise – nette Fantasy
Ich habe das Buch für meine Tochter gewonnen, habe es natürlich aber auch selber gelesen. Dafür, dass ich nicht so unbedingt auf Fantasywelten stehe, hat mir das Buch aber ganz gut gefallen.
Die Namen sind sehr gewöhnungsbedürftig und außer Arka und Lastyanax habe ich sie mir auch nicht gemerkt.
Jedes Kapitel ist nochmal unterteilt und wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, die wiederum mit dem jeweiligen Namen versehen sind. So bekommt man einen guten Überblick über die Zusammenhänge.
Die Charaktere bleiben etwas oberflächlich. Besonders aus Lastyanax bin ich bis zum Schluss nicht schlau geworden.
Die Geschichte ist nicht mega-spannend, aber zum Ende hin wollte ich das Buch dann doch nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
Das Cover gefällt mir sehr gut und unterstützt die eigene Fantasie.
Ich habe schon bessere Bücher gelesen, aber für Fantasy-Fans durchaus empfehlenswert. -
Mal was anderes als mein normales Beuteschema
Zum Buch:
Eine Stadt voller Magie und dunkler Geheimnisse.
Arka ist noch ein Kind und doch schon Kriegerin. Sie macht sich auf den Weg nach Hyperborea, einer Stadt um die sich einigen Mythen ranken. Dort sucht sie nach ihrem Vater, den sie noch nie sah.
Das besondere an der Stadt, es weht kein Wind. Und dort will sie ihren Vater finden...
Meine Meinung:
Uih, was soll ich sagen, es war völlig anders als erwartet. Normalerweise lese ich wenig Fantasy, wenn überhaupt dann nur solche, die ein bisschen Magie, ein bisschen Fantasy enthält. Dieses Buch ist so magisch und Fantasievoll, ganz anders als mein normales Leseschema. Aber es ist gut, richtig gut geschrieben, wenn man sich darauf einlässt hat man unglaublich viel Lesefreude. Die Beschreibungen sind gut, Arka ist ein sympathisches Kind, voller Mut und Geheimnissen. Das Cover passt sehr gut zur Story und auch zum Genre. Die goldenen Akzente sind sehr schön.
Ich kann das Buch nur empfehlen, auch für LeserInnen die, wie ich, wenig Fantasie lesen.
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Geheimnisse in der windlosen Stadt
Das wunderschöne Buchcover hat mich wie magisch in einen Bann gezogen und mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Aber zunächst erstmal zum Inhalt: Die Geschichte spielt in der Stadt Hyperborea. Besonders an dieser Stadt ohne Wind ist, dass sie die einzige Stadt ist, in der noch Magie erlaubt ist. Arka, die magische Fähigkeiten besitzt, reist in die Stadt und sucht ihren Vater. Dabei trifft Arka auf den talentierten Magier Lastyanax. Dieser sucht den Mörder seines Mentors. Gemeinsam gehen die beiden den Geheinissen die in der Kuppelstadt lauern auf den Grund.
Schon allein der Inhalt lässt erkennen, dass es dem Leser nicht so schnell langweilig wird. Mir hat diese neue Fantasy-Welt super gefallen. So viele neue und originelle Ideen, so dass die Geschichte definitiv aus dem Fantasy Genre hervorsticht. Besonders lebendig wirkt die Geschichte, dadurch dass aus mehreren Perspektiven geschrieben ist. So bekommt man einen umfassenden Blick auf das ganze Handlungsgeschehen. Die Charakteren Arka und Lastyanax habe ich sofort ins Herz geschlossen. Toll fand ich, wie sich ihre Freundschaft entwickelt hat. Insgesamt hat mich das Buch durch unerwartete Wendungen überrascht und hält natürlich für den Leser viele magische Momente bereit.
Somit kann ich dieses Buch nur wärmsten an alle, die auf der Such nach einen Hauch Magie sind, weiterempfehlen. -
Bildgewaltig - Fantasievoll - Bezaubernd
„Stadt ohne Wind - Arkas Reise“ ist für mich bisher eine der Überraschungen des Jahres. Hinter diesem eher unscheinbaren Buchtitel verbirgt sich eine wundervolle Welt voller Magie und Fantasiereichtum. Das Cover und der Buchrücken gefallen mir mit seiner edlen schwarz-weiß-goldenen Farbgestaltung sehr gut und gibt mir einen ersten Blick auf die Stadt Hyperborea, in der die Geschichte spielt.
Die 13 jährige Arka kämpft sich mit ihrem Halb-Einhorn Zwerg durch in die einzige Stadt, in der Magie erlaubt ist: Hyperborea. Eine Stadt, die in 7 Ebenen aufgeteilt ist, von dem Herrscher Basileus mit seinem Magierrat regiert wird und in der vor allem Macht, Reichtum und Magie zählen. Auf der Suche nach ihrem Vater wird Arka Magierschülerin bei Lastyanax, einem sehr schlauen, frischgebackenem Magier. Als Magier aus dem Rat ermordet werden, versuchen die beiden heimlich zu ermitteln, stoßen dabei auf Geheimnisse und bilden gemeinsam ein großartiges Team.
Éléonore Devillepoix ist mit ihrem Debütroman ein erstes Meisterstück gelungen, in welchem sie eine Welt voller liebevoller, facettenreicher Charaktere und magisch, bezaubernde Orte aufgebaut hat. Ihr Schreibstil ist bildgewaltig, flüssig, gut ausgeschmückt und vermittelt große Spannung. Orte und Personen werden gut vorstellbar beschrieben und vor meinem inneren Auge hat sich rasch ein Bild von Hyperborea gebildet. Die Protagonisten, sowie Nebencharaktere sind vielschichtig und lebendig. Arka ist intelligent, aufgeweckt, frech, mutig und neugierig, wodurch sie sich immer wieder in gefährliche Situationen bringt. Dies ist ihr jedoch oft lieber, als ihre Nase in Bücher zu stecken. Ihr Mentor Lastyanax hat selbst gerade erst seine Magierprüfung mit Bravour abgelegt und es trotz einiger Hindernisse anschließend direkt in den Rat der Magier geschafft. Er ist zielstrebig, wissbegierig und lässt sich nicht von vordergründigen Informationen blenden, zudem ist er sehr talentiert in der Anwendung von Magie. Die Meister - Schüler - Verbindung und teils geschwisterliche Beziehung zwischen Arka und Lastyanax ist dynamisch und gut gelungen.
Daneben gibt es weitere Personen, die immer wieder Arkas Weg kreuzen und die mir in ihrer Verschiedenartigkeit und Ausarbeitung gut gefallen haben.
Inhaltlich hat das Buch mehr geboten, als ich erwartet hatte. Auf der Suche nach ihrem Vater hat Arka es in der großen Stadt Hyperborea in den Kreis der Magier geschafft und es kommt zu spannenden und unerwarteten Ereignissen. Der Spannungsbogen war für mich durchgehend erhalten. Die Handlung ist detailreich, aber stets flott voran schreitend, ohne dass sie sich im Detail verliert. Manche Rätsel werden in diesem Buch gelöst, manches bleibt am Ende ungelöst und macht neugierig auf den nächsten Band.
Ein wunderschönes, bildgewaltiges Leseerlebnis für Jung und Alt, ein Abenteuer für alle, die gerne in fantasievolle Welten eintauchen. Ich freue mich schon sehr auf die weitere Geschichte von Arka und auf Band 2.
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