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Kalluskulturen sind von entscheidender Bedeutung, da sie mit dem Potential ausgestattet sind, Pflanzen durch Embryogenese/Organogenese zu produzieren. Diese Eigenschaft hilft, die der Differenzierung zugrunde liegende Basis zu erforschen. Diese Kulturen können auch für die verstärkte Produktion von Sekundärmetaboliten eingesetzt werden, indem die Zusammensetzung des Kulturmediums manipuliert wird. Diese Doktorarbeit über Chlorophytum borivilianum, eine wichtige Heilpflanze, besteht aus sechs Kapiteln: Kapitel-1 beleuchtet den Hintergrund für die Auswahl dieser Pflanzenart zusammen mit den Zielsetzungen; Kapitel-2 ist eine Zusammenstellung relevanter aktualisierter Literatur auf dem Gebiet der Gewebekultur, der biochemischen und sekundären Metaboliten; Kapitel-3 befasst sich mit den Einzelheiten der angewandten Materialien und Techniken; Kapitel-4 stellt die Ergebnisse der Untersuchung vor, die durch Tabellen, Fotos und Abbildungen unterstützt werden; Kapitel-5 erörtert die Ergebnisse im Lichte der verfügbaren Literatur und Kapitel-6 stellt die Zusammenfassung der Arbeit vor, der die zitierte Literatur folgt. Diese Dissertation wird für Forscher nützlich sein, die auf dem Gebiet der Pflanzengewebekultur, der Grundlage der Morphogenese und der Sekundärmetabolitenproduktion arbeiten.
About the author
Dr. Rohtas Singh, M. Sc., Ph. D., Projektwissenschaftlerin (Gewebekultur, Morphogenese & Molekularbiologie), Zentrum für Pflanzenbiotechnologie. Dr. S. C. Goyal, M. Sc., Ph. D., FBS, Professor für Botanik (Anatomie, Morphogenese & Gewebekultur), Abteilung für Botanik & Pflanzenphysiologie, CCS Haryana Agricultural University, Hisar-125004(Haryana)Indien
