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"Und siehe, es war schön bunt!" - Menschsein und Identität. Bausteine für den Religionsunterricht an Beruflichen Schulen

German · Paperback / Softback

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Die eigene Identität zeichnet einen Menschen aus. Sie ist vielfältig, bunt und hält sich in den seltensten Fällen an eine vorgegebene Norm. Identität hängt dabei von vielen verschiedenen Bereichen eines Lebens ab und verändert sich im Lebenslauf: Wie ist meine körperliche Ausstattung und Verfasstheit und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Wie ist mein Selbstbild vom eigenen Körper? Welche Rolle als Mann oder Frau nehme ich ein und welche (biblischen) Vorbilder gibt es dafür? Wie ist es mit der eigenen Geschlechtlichkeit und was ist, wenn die Geschlechtszugehörigkeit gar nicht so klar und einfach zu fassen ist? Welchen Einfluss hat meine Familie auf die eigene Identität und welche Formen von Partnerschaft oder Familie sind für mich erstrebenswert? Warum habe ich mir genau diese Arbeit ausgesucht und welchen Einfluss hat mein Beruf auf meine Identität?
Die praxiserprobten Module greifen deswegen Bereiche des Menschseins und der Identität auf wie Körperlichkeit, Geschlechterrollen, Geschlechtsidentität, Familienbilder oder das eigene Arbeitsleben. Dabei wird immer wieder die Frage nach den eigenen Vorstellungen von einem gelingenden Leben gestellt. Zwei weitere Leitlinien ziehen sich aber an vielen Stellen durch den Band: die Verknüpfung der Themen mit biblischen Bezügen sowie der Blick auf die Beruflichkeit und den Arbeitsalltag, der die eigene Identität prägt. Dass Menschsein auf Grundlage des biblisch-christlichen Menschenbildes grundsätzlich bejaht ist, aber unterschiedlich und vielfältig ausgelebt werden kann und darf, ist Grundlage des ganzen Bandes.

About the author

Dr. Friedrich Schweitzer ist Seniorprofessor für Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.Christine Lanz ist Lehrerin an einer kaufmännischen Berufsschule mit den Fächern Englisch und Ev. Religionslehre. Weiterhin ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Evangelischen Institut für berufsorientierte Religionspädagogik (EIBOR) in Tübingen.

Summary

Die eigene Identität zeichnet einen Menschen aus. Sie ist vielfältig, bunt und hält sich in den seltensten Fällen an eine vorgegebene Norm. Identität hängt dabei von vielen verschiedenen Bereichen eines Lebens ab und verändert sich im Lebenslauf: Wie ist meine körperliche Ausstattung und Verfasstheit und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Wie ist mein Selbstbild vom eigenen Körper? Welche Rolle als Mann oder Frau nehme ich ein und welche (biblischen) Vorbilder gibt es dafür? Wie ist es mit der eigenen Geschlechtlichkeit und was ist, wenn die Geschlechtszugehörigkeit gar nicht so klar und einfach zu fassen ist? Welchen Einfluss hat meine Familie auf die eigene Identität und welche Formen von Partnerschaft oder Familie sind für mich erstrebenswert? Warum habe ich mir genau diese Arbeit ausgesucht und welchen Einfluss hat mein Beruf auf meine Identität?

Die praxiserprobten Module greifen deswegen Bereiche des Menschseins und der Identität auf wie Körperlichkeit, Geschlechterrollen, Geschlechtsidentität, Familienbilder oder das eigene Arbeitsleben. Dabei wird immer wieder die Frage nach den eigenen Vorstellungen von einem gelingenden Leben gestellt. Zwei weitere Leitlinien ziehen sich aber an vielen Stellen durch den Band: die Verknüpfung der Themen mit biblischen Bezügen sowie der Blick auf die Beruflichkeit und den Arbeitsalltag, der die eigene Identität prägt. Dass Menschsein auf Grundlage des biblisch-christlichen Menschenbildes grundsätzlich bejaht ist, aber unterschiedlich und vielfältig ausgelebt werden kann und darf, ist Grundlage des ganzen Bandes.

Foreword

Die eigene Identität zeichnet einen Menschen aus. Sie ist vielfältig, bunt und hält sich in den seltensten Fällen an eine vorgegebene Norm. Identität hängt dabei von vielen verschiedenen Bereichen eines Lebens ab und verändert sich im Lebenslauf. Die praxiserprobten Module greifen Bereiche des Menschseins und der Identität auf wie Körperlichkeit, Geschlechterrollen, Geschlechtsidentität, Familienbilder oder das eigene Arbeitsleben. Dabei wird immer wieder die Frage nach den eigenen Vorstellungen von einem gelingenden Leben gestellt. Zwei weitere Leitlinien ziehen sich aber an vielen Stellen durch den Band: die Verknüpfung der Themen mit biblischen Bezügen sowie der Blick auf die Beruflichkeit und den Arbeitsalltag, der die eigene Identität prägt. Dass Menschsein auf Grundlage des biblisch-christlichen Menschenbildes grundsätzlich bejaht ist, aber unterschiedlich und vielfältig ausgelebt werden kann und darf, ist Grundlage des ganzen Bandes.

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