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About the author
Dr. Anne-Katrin Sors ist Kustodin der Kunstsammlung und Dozentin am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Göttingen.Teresa Cäcilia Ramming ist m Rahmen des »Lübecker Modells« des Zentrums für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck (ZKFL) Volontärin und Doktorandin am Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck.David Reißfelder ist Doktorand am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Zürich.Franziska Reich ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz.Dr. Lea Kollath studierte Musikvermittlung an der Musikhochschule Lübeck sowie Germanistik an der Universität Hamburg. 2023 wurde sie am Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck promoviert.Andrea Rechenberg ist Leiterin des Städtischen Museums Göttingen.Dr. phil. Laurenz Lütteken ist Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Zürich,Dr. phil. Wolfgang Sandberger ist Professor für Musikwissenschaft und Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule in Lübeck.Dr. phil. Laurenz Lütteken ist Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Zürich,Dr. phil. Wolfgang Sandberger ist Professor für Musikwissenschaft und Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule in Lübeck.
Summary
Die Göttinger Händel-Festspiele mussten im Jubiläumsjahr 2020, abgesehen von einigen digitalen Ersatzveranstaltungen, wie fast allen anderen Musikfestivals ausfallen. Davon betroffen waren auch das jährliche Symposium sowie der Festvortrag, die jeweils den Hauptteil der GHB ausmachen. Dennoch hat die Händel-Gesellschaft mit guten Gründen beschlossen, am regelmäßigen Erscheinen der GHB festzuhalten. Der vorliegende Band vereinigt daher, angeregt vom Jubiläumsjahr, fünf unabhängig voneinander entstandene Beiträge, die besonderen Aspekten der Händel-Rezeption im späten 19. und im früheren 20. Jahrhundert gewidmet sind. Darunter findet sich auch eine Dokumentation der Göttinger Jubiläums-Ausstellung von 2020. Zudem wird Oskar Hagens Textbearbeitung von Händels ‚Rodelinda‘, die für die Göttinger Aufführung 1920 entstand, aus gegebenem Anlass neu veröffentlicht.
Foreword
Die Göttinger Händel-Festspiele mussten im Jubiläumsjahr 2020, abgesehen von einigen digitalen Ersatzveranstaltungen, ausfallen. Dennoch hat die Händel-Gesellschaft mit guten Gründen beschlossen, am regelmäßigen Erscheinen der GHB festzuhalten. Der vorliegende Band vereinigt daher, angeregt vom Jubiläumsjahr, fünf unabhängig voneinander entstandene Beiträge, die besonderen Aspekten der Händel-Rezeption im späten 19. und im früheren 20. Jahrhundert gewidmet sind. Darunter findet sich auch eine Dokumentation der Göttinger Jubiläums-Ausstellung von 2020. Zudem wird Oskar Hagens Textbearbeitung von Händels ‚Rodelinda‘, die für die Göttinger Aufführung 1920 entstand, neu veröffentlicht.