Read more
About the author
Dr. Anne-Katrin Sors ist Kustodin der Kunstsammlung und Dozentin am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Göttingen.Teresa Cäcilia Ramming hat an der Universität Zürich Musikwissenschaft, Deutsche Literaturwissenschaft und Allgemeine Vergleichende Literaturwissenschaft studiert. Von 2018 bis 2021 war sie Stipendiatin im Rahmen des »Lübecker Modells« des Zentrums für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck (ZKFL) und wurde 2023 mit ihrer Arbeit über Max Kalbecks Monumentalbiografie Johannes Brahms promoviert. 2022 bis 2025 war sie als wissenschaftliche Projektkoordinatorin für das vom Land Schleswig-Holstein sowie der Possehl-Stiftung finanzierten »Brahms-Portal« tätig. Seit 2025 ist sie kommissarische Geschäftsführerin des Brahms-Instituts und Referentin des Präsidenten der Musikhochschule Lübeck.David Reißfelder ist Doktorand am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Zürich.Franziska Reich ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz.Dr. Lea Kollath studierte Musikvermittlung an der Musikhochschule Lübeck sowie Germanistik an der Universität Hamburg. 2023 wurde sie am Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck promoviert.Andrea Rechenberg ist Leiterin des Städtischen Museums Göttingen.Dr. phil. Laurenz Lütteken ist Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Zürich,Dr. phil. Wolfgang Sandberger ist Professor für Musikwissenschaft und Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule in Lübeck.Dr. phil. Laurenz Lütteken ist Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Zürich,Dr. phil. Wolfgang Sandberger ist Professor für Musikwissenschaft und Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule in Lübeck.
Summary
Die Göttinger Händel-Festspiele mussten im Jubiläumsjahr 2020, abgesehen von einigen digitalen Ersatzveranstaltungen, wie fast allen anderen Musikfestivals ausfallen. Davon betroffen waren auch das jährliche Symposium sowie der Festvortrag, die jeweils den Hauptteil der GHB ausmachen. Dennoch hat die Händel-Gesellschaft mit guten Gründen beschlossen, am regelmäßigen Erscheinen der GHB festzuhalten. Der vorliegende Band vereinigt daher, angeregt vom Jubiläumsjahr, fünf unabhängig voneinander entstandene Beiträge, die besonderen Aspekten der Händel-Rezeption im späten 19. und im früheren 20. Jahrhundert gewidmet sind. Darunter findet sich auch eine Dokumentation der Göttinger Jubiläums-Ausstellung von 2020. Zudem wird Oskar Hagens Textbearbeitung von Händels ‚Rodelinda‘, die für die Göttinger Aufführung 1920 entstand, aus gegebenem Anlass neu veröffentlicht.
Foreword
Die Göttinger Händel-Festspiele mussten im Jubiläumsjahr 2020, abgesehen von einigen digitalen Ersatzveranstaltungen, ausfallen. Dennoch hat die Händel-Gesellschaft mit guten Gründen beschlossen, am regelmäßigen Erscheinen der GHB festzuhalten. Der vorliegende Band vereinigt daher, angeregt vom Jubiläumsjahr, fünf unabhängig voneinander entstandene Beiträge, die besonderen Aspekten der Händel-Rezeption im späten 19. und im früheren 20. Jahrhundert gewidmet sind. Darunter findet sich auch eine Dokumentation der Göttinger Jubiläums-Ausstellung von 2020. Zudem wird Oskar Hagens Textbearbeitung von Händels ‚Rodelinda‘, die für die Göttinger Aufführung 1920 entstand, neu veröffentlicht.