Fr. 34.50

DeConceptualize - DeConceptualize

German · Paperback / Softback

Shipping usually within 1 to 3 working days

Description

Read more

Mit DeConceptualize - Zur Dekonstruktion des Konzeptuellen in Kunst, Film, Musik legt Stefan Römer nach Strategien des Fake (2001) und Inter-esse (2014) sein drittes Theoriebuch vor, das durch das Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung ermöglicht wurde. Römer belegt, wie dem ehemals selbstdefinierten Konzeptualismus seine emanzipatorische Kraft mittels institutioneller Verwaltung entzogen wird: Unternehmerische Prinzipien und Akademisierung berauben ihn seines epistemischen Potentials - der Vereinigung von Praktiken und Theorien. Demgegenüber praktiziert Römer Selbsterforschung, -verteidigung und -ermächtigung in dekonzeptuellem Schreiben als Notation, Essay, Bild und Material. Seine Dekonzeptualisierung von Kunst entwirft mittels einer vielschichtigen Kritik an den gewohnten Diskursen ein neuartiges artistic REALsearch.
Gefördert durch das Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschungund die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa

STEFAN RÖMER (*1960) ist Künstler und Kunsttheoretiker. Er initiierte das politaktivistische Kunstkollektiv »FrischmacherInnen«, wurde im Jahr 2000 mit dem Preis für Kunstkritik des AdKV ausgezeichnet und hatte Professuren an verschiedenen Instituten inne. Zu seinem Essayfilm Conceptual Paradise (2006) besteht ein umfangreiches Webarchiv.

List of contents

CoverInhaltDankProlog0.2 EinleitungText Practice is Sex Practice1.1 Minimal verfälscht1.2 Konzeptuelle Sounds - (nicht-)tanzbar und (nicht-)hörbar?1.3 Von postkonzeptueller Kunst zum DeConceptualize2.1 Dekonstruktion der Form der Zeichnung2.2 Künstlerische Postkarten und Jacques Derridas Die Postkarte2.3 Inter-esse in Resonanz2.4 ReCoder of Life - ein diagrammatischer FilmReco Song2.5 Mixed-Up Images - Stichpunkte einer Recherche zu MultiKulti-DarstellungenImpressum

Summary

Mit DeConceptualize – Zur Dekonstruktion des Konzeptuellen in Kunst, Film, Musik legt Stefan Römer nach Strategien des Fake (2001) und Inter-esse (2014) sein drittes Theoriebuch vor, das durch das Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung ermöglicht wurde. Römer belegt, wie dem ehemals selbstdefinierten Konzeptualismus seine emanzipatorische Kraft mittels institutioneller Verwaltung entzogen wird: Unternehmerische Prinzipien und Akademisierung berauben ihn seines epistemischen Potentials – der Vereinigung von Praktiken und Theorien. Demgegenüber praktiziert Römer Selbsterforschung, -verteidigung und -ermächtigung in dekonzeptuellem Schreiben als Notation, Essay, Bild und Material. Seine Dekonzeptualisierung von Kunst entwirft mittels einer vielschichtigen Kritik an den gewohnten Diskursen ein neuartiges artistic REALsearch.
Gefördert durch das Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung
und die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa

STEFAN RÖMER (*1960) ist Künstler und Kunsttheoretiker. Er initiierte das politaktivistische Kunstkollektiv »FrischmacherInnen«, wurde im Jahr 2000 mit dem Preis für Kunstkritik des AdKV ausgezeichnet und hatte Professuren an verschiedenen Instituten inne. Zu seinem Essayfilm Conceptual Paradise (2006) besteht ein umfangreiches Webarchiv.

Product details

Authors Neil Holt, Stefan Römer
Publisher Hatje Cantz Verlag
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 27.06.2022
 
EAN 9783775750233
ISBN 978-3-7757-5023-3
No. of pages 200
Dimensions 140 mm x 14 mm x 210 mm
Weight 292 g
Illustrations 40 Abb.
Series Kleine Reihe
Kulturgeschichte
Hatje Cantz Text
Subjects Humanities, art, music > Art > Art history

Kulturgeschichte, Kunstgeschichte, einzelne Künstler, Künstlermonografien, Zeitgenössische Kunst, Sozial- und Kulturgeschichte, Typografie und Schrift, Kunsttheorie, Schreiben, Schrift, Konzeptualismus, Kunstkritik, Zeitgenösische Kunst, Künstlerische Forschung, auseinandersetzen, Politaktivismus, Stefan Römer, REALsearch

Customer reviews

No reviews have been written for this item yet. Write the first review and be helpful to other users when they decide on a purchase.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.ch please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.