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Die wichtigsten Aussagen der Enzyklika "Fratelli tutti"!Franziskus in seinem Element· Zukunftsweisende Worte eines hellsichtigen Menschen· Schonungslose Analysen, gepaart mit dem Mut zur Visioneiner humaneren WeltPapst Franziskus hat eine Passion für den Menschen in seiner oft mit Füßen getretenen Würde. Für die Menschheit und ihre Zukunft. Seine Analysen speisen sich aus dem Gespräch mit Experten, seine Vision ist getragen von der Weite und Radikalität einer Liebe, die er in Jesus verkörpert sieht.Diese Reflexionen rütteln auf. Drängen zum Umdenken und Handeln - persönlich, politisch, ökonomisch: Es braucht ein neues Bewusstsein für »soziale Freundschaft«, die Perspektive einer »universalen Geschwisterlichkeit«.»Das scheint eine naive Utopie, aber wir können auf dieses höchste Ziel nicht verzichten«»Es gibt ein Globalisierungsmodell, das bewusst auf eine eindimensionale Uniformität abzielt ... Dieser falscheuniversalistische Traum endet damit, dass die Welt ihrer Farben, ihrer Schönheit und letztlich ihrer Menschlichkeitberaubt wird. Denn die Zukunft ist nicht ,einfarbig'.«»Paradoxerweise können diejenigen, die sich für ungläubig halten, den Willen Gottes manchmal besser erfüllen als die Glaubenden.«(Papst Franziskus).Herausgegeben von Matthias Kopp.
About the author
Jorge Mario Bergoglio SJ wurde am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien geboren und verstarb am 21. April 2025 im Vatikan. Er war vom 13. März 2013 bis zum April 2025 der 266. Bischof von Rom, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaats. Er war der erste Lateinamerikaner und der erste Jesuit in diesem Amt. 1958 wurde Bergoglio Jesuit. 1969 wurde er Priester, 1998 Erzbischof von Buenos Aires und 2001 Kardinal.Matthias Kopp, Jahrgang 1968, ist Theologe, Archäologe und Journalist. Seit 2009 ist er Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz. Nach einer Tätigkeit für Radio Vatikan wurde er 1997 Geschäftsführer des Katholischen Kinder - und Jugendbuchpreises der Bischofskonferenz. Er war Sprecher des Weltjugendtages in Köln 2005 und von 2006 bis 2008 der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen. 2016 wurde er mit der Franz-von-Sales-Tafel der Gesellschaft Katholischer Publizisten (GKP) ausgezeichnet.