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Dieses Buch fasst die Ergebnisse des Forschungsprojekts The Aesthetics of Sustainability an der ECAL zusammen. Es vereinte Masterstudierende im Bereich Produktdesign, etablierte Materialspezialisten, Hersteller und Forscherinnen mit dem Ziel, das ästhetische Potenzial einer neuen Generation nachhaltiger Materialien zu erforschen und zu definieren.Das Ergebnis dieses Forschung-durch-Design-Projekts sind vierzehn Fallstudien. Entwickelt wurden Materialien aus pflanzlichen Phasern wie Algen, Reisspelzen, Hanf, Flachs oder Holz, aus Textilabfällen, Recyclingpapier oder Gummigranulat.Daraus entstanden neue Werkstoffe, die sich formen, pressen, weben oder schweissen lassen. Eine Auswahl dieser Materialien wird mittels Experimenten und Prototypen von Produkten präsentiert.Ziel ist es, zukünftigen Designerinnen und Produktgestaltern eine Reihe von praktischen Werkzeugen und angewandtes Wissen über die Methoden zur Analyse und Verarbeitung von wegweisenden Materialien anzubieten, wie am besten mit ihren Qualitäten umgegangen werden kann und wie daraus funktionale und dennoch ästhetisch faszinierende Objekte entwickelt werden können.Diese neuen Materialien sollen auch den Nachweis erbringen, dass ökologisch hergestellte Produkte sowohl aus Hersteller- als auch aus Verbrauchersicht sinnvoll sind und sich auf dem Markt etablieren können.Mit Beiträgen von: Christophe Guberan, Chris Lefteri, Ala Tannir und Absolvierenden des ECALStudiengangsMA Product Design.
Summary
Dieses Buch fasst die Ergebnisse des Forschungsprojekts The Aesthetics of Sustainability an der ECAL zusammen. Es vereinte Masterstudierende im Bereich Produktdesign, etablierte Materialspezialisten, Hersteller und Forscherinnen mit dem Ziel, das ästhetische Potenzial einer neuen Generation nachhaltiger Materialien zu erforschen und zu definieren.
Das Ergebnis dieses Forschung-durch-Design-Projekts sind vierzehn Fallstudien. Entwickelt wurden Materialien aus pflanzlichen Phasern wie Algen, Reisspelzen, Hanf, Flachs oder Holz, aus Textilabfällen, Recyclingpapier oder Gummigranulat.
Daraus entstanden neue Werkstoffe, die sich formen, pressen, weben oder schweissen lassen. Eine Auswahl dieser Materialien wird mittels Experimenten und Prototypen von Produkten präsentiert.
Ziel ist es, zukünftigen Designerinnen und Produktgestaltern eine Reihe von praktischen Werkzeugen und angewandtes Wissen über die Methoden zur Analyse und Verarbeitung von wegweisenden Materialien anzubieten, wie am besten mit ihren Qualitäten umgegangen werden kann und wie daraus funktionale und dennoch ästhetisch faszinierende Objekte entwickelt werden können.
Diese neuen Materialien sollen auch den Nachweis erbringen, dass ökologisch hergestellte Produkte sowohl aus Hersteller- als auch aus Verbrauchersicht sinnvoll sind und sich auf dem Markt etablieren können.
Mit Beiträgen von: Christophe Guberan, Chris Lefteri, Ala Tannir und Absolvierenden des ECALStudiengangs
MA Product Design.
