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Pärke, Gärten und Freiräume stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Im Einzelnen geht es etwa um thurgauische Klostergärten und den teilweise problematischen Umgang mit diesem kulturhistorischen Erbe, das doch für den modernen Städtebau so bedeutsam ist. In einem Gang durch die Seeuferanlage in Kreuzlingen wird die Entstehungsgeschichte dieses abwechslungsreich gestalteten Erholungsraums betrachtet. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit den Schlosspärken Arenenberg und Eugensberg und den heutigen Gartenanlagen von Eugensberg aus landschaftsarchitektonischer Sicht.Der zweite Teil des Bandes stellt Erkenntnisse aus der Kunstdenkmälerforschung und der Inventarisation vor. Zudem geht es um abgeschlossene Restaurierungen, die von einem besonders gelungenen Umgang mit der historischen Bausubstanz zeugen. Und nicht zuletzt runden Berichte über drei erfreuliche Begebenheiten aus dem oft wechselvollen denkmalpflegerischen Alltag den Band ab.
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Das Amt für Denkmalpflege im Thurgau setzt sich für die Pflege historischer Bauten und Siedlungen im Kanton ein. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten mit Tagen der offenen Tür, Führungen, Ausstellungen und der Reihe «Denkmalpflege im Thurgau» eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit für die Architektur und Geschichte des Thurgau.
Summary
Pärke, Gärten und Freiräume stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Im Einzelnen geht es etwa um thurgauische Klostergärten und den teilweise problematischen Umgang mit diesem kulturhistorischen Erbe, das doch für den modernen Städtebau so bedeutsam ist. In einem Gang durch die Seeuferanlage in Kreuzlingen wird die Entstehungsgeschichte dieses abwechslungsreich gestalteten Erholungsraums betrachtet. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit den Schlosspärken Arenenberg und Eugensberg und den heutigen Gartenanlagen von Eugensberg aus landschaftsarchitektonischer Sicht.
Der zweite Teil des Bandes stellt Erkenntnisse aus der Kunstdenkmälerforschung und der Inventarisation vor. Zudem geht es um abgeschlossene Restaurierungen, die von einem besonders gelungenen Umgang mit der historischen Bausubstanz zeugen. Und nicht zuletzt runden Berichte über drei erfreuliche Begebenheiten aus dem oft wechselvollen denkmalpflegerischen Alltag den Band ab.
Foreword
Freiräume – ein bedeutsames kulturhistorisches Erbe