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Ein Mann seiner Klasse - SPIEGEL-Bestseller | Deutscher Fernsehpreis für die Verfilmung

German · Paperback / Softback

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Description

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Der SPIEGEL-Bestseller des mehrfach ausgezeichneten Schriftstellers Christian Baron: adaptiert für Film und Theater, ausgezeichnet mit dem Deutschen Fernsehpreis und eingeladen zum Theatertreffen. Über die schockierende Lebensgeschichte eines Jungen aus ärmlichen Verhältnissen, der seinen eigenen Weg findet: schonungslos, bewegend und eindringlich.
»Eines der besten literarischen Debüts dieser Saison. Überraschend, überzeugend, überwältigend.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Eine Geschichte vom Leben und Sterben, vom Nacheifern und Abnabeln, vom Verdammen und Verzeihen
»Mochte mein Vater auch manchmal unser letztes Geld in irgendeiner Spelunke versoffen, mochte er auch mehrmals meine Mutter blutig geprügelt haben: Ich wollte immer, dass er bleibt. Aber anders.«
Kaiserslautern in den neunziger Jahren: Christian Baron erzählt die Geschichte seiner Kindheit, seines prügelnden Vaters und seiner depressiven Mutter. Er beschreibt, was es bedeutet, in diesem reichen Land in Armut aufzuwachsen. Wie es sich anfühlt, als kleiner Junge männliche Gewalt zu erfahren. Was es heißt, als Jugendlicher zum Klassenflüchtling zu werden. Was von all den Erinnerungen bleibt. Und wie es ihm gelang, seinen eigenen Weg zu finden.
Mit großer erzählerischer Kraft und Intensität zeigt Christian Baron Menschen in sozialer Schieflage und Perspektivlosigkeit. Ihre Lebensrealität findet in der Politik, in den Medien und in der Literatur kaum Gehör. Ein Mann seiner Klasse erklärt nichts und offenbart doch so vieles von dem, was in unserer Gesellschaft im Argen liegt. Christian Baron zu lesen ist schockierend, bereichernd und wichtig.
»Baron ist eine grandiose Mischung aus literarischer Schönheit und politischer Analyse gelungen.« Szene Hamburg
*** Wer Édouard Louis, Didier Eribon oder Annie Ernaux mag, wird dieses Buch lieben! ***

About the author

Christian Baron wurde 1985 in Kaiserslautern geboren. Er studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Germanistik in Trier. Nach Stationen bei der Lokalzeitung »Die Rheinpfalz« und »Neues Deutschland« sowie Veröffentlichungen bei »nachtkritik«, »Neue Zürcher Zeitung« und »Theater der Zeit« arbeitet er seit 2018 als Redakteur bei der Wochenzeitung »der Freitag«. Sein Debüt »Ein Mann seiner Klasse« wurde von Lesern und Presse gleichermaßen gefeiert und mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis ausgezeichnet.

Summary

Der SPIEGEL-Bestseller des mehrfach ausgezeichneten Schriftstellers Christian Baron: adaptiert für Film und Theater, ausgezeichnet mit dem Deutschen Fernsehpreis und eingeladen zum Theatertreffen. Über die schockierende Lebensgeschichte eines Jungen aus ärmlichen Verhältnissen, der seinen eigenen Weg findet: schonungslos, bewegend und eindringlich.
»Eines der besten literarischen Debüts dieser Saison. Überraschend, überzeugend, überwältigend.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Eine Geschichte vom Leben und Sterben, vom Nacheifern und Abnabeln, vom Verdammen und Verzeihen
»Mochte mein Vater auch manchmal unser letztes Geld in irgendeiner Spelunke versoffen, mochte er auch mehrmals meine Mutter blutig geprügelt haben: Ich wollte immer, dass er bleibt. Aber anders.«
Kaiserslautern in den neunziger Jahren: Christian Baron erzählt die Geschichte seiner Kindheit, seines prügelnden Vaters und seiner depressiven Mutter. Er beschreibt, was es bedeutet, in diesem reichen Land in Armut aufzuwachsen. Wie es sich anfühlt, als kleiner Junge männliche Gewalt zu erfahren. Was es heißt, als Jugendlicher zum Klassenflüchtling zu werden. Was von all den Erinnerungen bleibt. Und wie es ihm gelang, seinen eigenen Weg zu finden.
Mit großer erzählerischer Kraft und Intensität zeigt Christian Baron Menschen in sozialer Schieflage und Perspektivlosigkeit. Ihre Lebensrealität findet in der Politik, in den Medien und in der Literatur kaum Gehör. Ein Mann seiner Klasse erklärt nichts und offenbart doch so vieles von dem, was in unserer Gesellschaft im Argen liegt. Christian Baron zu lesen ist schockierend, bereichernd und wichtig.
»Baron ist eine grandiose Mischung aus literarischer Schönheit und politischer Analyse gelungen.« Szene Hamburg

*** Wer Édouard Louis, Didier Eribon oder Annie Ernaux mag, wird dieses Buch lieben! ***


Foreword

»Eines der besten literarischen Debüts dieser Saison. Überraschend, überzeugend, überwältigend.« Julia Encke, FAS

Additional text

"Kein Westbuch. Kein Ostbuch. Sondern ein Buch, das hinter der parteipolitischen Realität Deutschlands dessen soziale Wirklichkeit zeigt. Ein Bericht über die Ausübung von gesellschaftlicher Gewalt, die von unten nach oben nicht aufhört, sondern die Formen wechselt…Schon jetzt eines der interessantesten Bücher mindestens dieses Frühjahrs."

Report

"Eines der besten literarischen Debüts dieser Saison. Überraschend, überzeugend, überwältigend." Julia Encke Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20200301

Product details

Authors Christian Baron
Publisher Ullstein TB
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 29.03.2021
 
EAN 9783548064673
ISBN 978-3-548-06467-3
No. of pages 288
Dimensions 120 mm x 23 mm x 188 mm
Weight 267 g
Subjects Fiction > Narrative literature > Contemporary literature (from 1945)

Angst, Literatur, Familie, Liebe, Wut, Kindheit, Gewalt, Ungleichheit, Freundschaft, Deutsche Literatur, Erinnerung, Armut, Trauma, Vater-Sohn-Beziehung, Gegenwartsliteratur, Alkoholismus, Eltern-Kind-Beziehung, Hass, Mutter-Sohn-Beziehung, Männlichkeit, Ungerechtigkeit, Zorn, Provinz, Politische Literatur, Rheinland-Pfalz, Depressionen, Familienleben, Gesellschaft, Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung, Rassismus, Mutter, Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Coming-of-Age, Vater, Herkunft, Westdeutschland, Jugend, Soziale Ungleichheit, Milieu, Kindheitserinnerungen, Hartz IV, Habitus, BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / Personal Memoirs, wahre Begebenheit, Mutter-Sohn, Debatte, Chancengleichheit, Schulsystem, Arbeiter, Armut und Prekariat, Neue deutsche Literatur, Vater-Sohn, Jugendamt, Alkoholiker, Prekariat, Rückkehr, Elternhaus, Deutschsprachige Literatur, Debut, Verzeihen, Hartz 4, Akademiker, Eltern & Kinder, Junge deutsche Literatur, SOCIAL SCIENCE / Poverty & Homelessness, traumatische Ereignisse, SOCIAL SCIENCE / Discrimination & Race Relations, Zeitgenössische Literatur, Sozialer Brennpunkt, Autofiktionales Schreiben, anspruchsvolle Literatur, Unterschicht, Verwandschaft, Ausweglosigkeit, harte Kindheit, soziale Herkunft, Armut Deutschland, Kaiserslautern, gewalttätige Väter, echte Geschichten, Aufsteigen, alkoholiker als vater, Vater Alkoholiker, Mutter Depression, sozial schwaches Milieu, bewegende Literatur, Class, Klassismus, asozial, soziale Prägung, abgehängt, schwierige Kindheit, männliche Gewalt, toxische Männlichkeit, auseinandersetzen, ca. 2010 bis ca. 2019

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