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STILLE TAGE IN NEW YORKSie waren doch eigentlich ein stimmiges Paar: Amy, die ehrgeizige Amerikanerin aus gutem Hause, und der Journalist und Arthur Rimbaud verehrende Österreicher Tom. Stürmisch verliebt und einander bedingungslos ergeben heirateten sie. Doch nach und nach zeigen sich Risse, schleichen sich erste Misstöne in die Harmonie ihrer Ehe. Als eine Pandemie auch New York heimsucht und das alltägliche Leben zum Stillstand kommt, ist die Konfrontation mit ihren Problemen unausweichlich. Denn Stille ist nicht immer friedlich. Innere Konflikte, Ängste und Zweifel, Träume und Sehnsüchte kommen ans Licht und werden zur Zerreißprobe für das Paar ...
About the author
Reinhold Bilgeri, Mag., geboren in Hohenems/Vorarlberg, ist Singer-Songwriter, Drehbuchautor, Filmemacher und Schriftsteller. Als Pop-/Rocksänger verkaufte er international über 3 Millionen Tonträger und veröffentlichte 2005 mit »Der Atem des Himmels« seinen ersten Roman, der zum Bestseller avancierte. reinholdbilgeri.at
Summary
STILLE TAGE IN NEW YORK
Sie waren doch eigentlich ein stimmiges Paar: Amy, die ehrgeizige Amerikanerin aus gutem Hause, und der Journalist und Arthur Rimbaud verehrende Österreicher Tom. Stürmisch verliebt und einander bedingungslos ergeben heirateten sie. Doch nach und nach zeigen sich Risse, schleichen sich erste Misstöne in die Harmonie ihrer Ehe. Als eine Pandemie auch New York heimsucht und das alltägliche Leben zum Stillstand kommt, ist die Konfrontation mit ihren Problemen unausweichlich. Denn Stille ist nicht immer friedlich. Innere Konflikte, Ängste und Zweifel, Träume und Sehnsüchte kommen ans Licht und werden zur Zerreißprobe für das Paar …
Additional text
»Ein Abgesang auf unsere aus den Fugen geratene Zeit und ein Hohelied auf die eheliche Liebe.«
Wolfgang Huber-Lang, APA
»In seiner Prosa durchmisst Bilgeri das Terrain der großen Gefühle und Emotionen.«
Wolfgang Paterno, »profil«
Report
»Ein Abgesang auf unsere aus den Fugen geratene Zeit und ein Hohelied auf die eheliche Liebe.« Wolfgang Huber-Lang, APA »In seiner Prosa durchmisst Bilgeri das Terrain der großen Gefühle und Emotionen.« Wolfgang Paterno, »profil«