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Eigenwillige Eigenheime - Die Bausünden der anderen

German · Hardback

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Doppelhäuser mit zwei Gesichtern, abenteuerliche Mottogärten, expressive Zaun- und Garagenkreationen: In den Einfamilienhausgebieten unserer Städte stehen Bausünden hoch im Kurs! Meist genügt ein einzelner Impuls, ein einzelner Nachbar, der ausschert und gestalterisch Neuland betritt, um ein nachhaltiges Echo in der Umgebung auszulösen und zum Motor zu werden ...Nach ihrem Bestseller 'Die Kunst der Bausünde' zeigt Turit Fröbe nun ihre schönsten Fundstücke im Eigenheimsektor und beweist: Nie war es einfacher, eine Bausünde zu gestalten!

About the author

Dr. Turit Fröbe ist Architekturhistorikerin, Urbanistin und passionierte Baukulturvermittlerin. Seit 2001 beschäftigt sie sich leidenschaftlich mit dem Thema Bausünden. Mit ihrem Bestseller ›Die Kunst der Bausünde‹ ist es ihr auf humorvolle Weise gelungen, eine Lanze für die Bausünde zu brechen und die vermeintlich hässliche Architektur zu rehabilitieren. Zuletzt erschienen bei DuMont ›Eigenwillige Eigenheime. Die Bausünden der anderen‹ (2021) und ›Der Abrisskalender 2023‹ (2022).

Additional text

»Es ist eine Hommage an die deutsche Bausünde.«
Gerhard Matzig, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Eine gelungene Liebeserklärung an den Mut zur Hässlichkeit, einzementiert in der Vorstadt ihrer Wahl.«
Ivo Kaufmann, Ö1 KONTEXT

»Mit ihren wunderbar ironischen und doch von tiefer Durchdringung der Materie gekennzeichneten und mit reichlich fotografischem Beweismaterial untermauerten Thesen verfolgt Fröbe beharrlich die Rehabilitation von gelungenen architektonischen Anstößigkeiten. […] Wie gehabt ein wonniges Vergnügen«
Ursula Hanselmann, STUTTGARTER NACHRICHTEN

»Mit witzigen Bildunterschriften lädt sie zum liebevollen Hinschauen ein und weckt ein Interesse am Leben und Bauen der anderen, auch wenn beides sündig ist.«
Dana Giesecke, TAZ.FUTURZWEI

»Sensationelle Fotos«
Christoph Scheffer, HR-INFO DAS INTERVIEW

»Ein wunderbares Geschenk für Bauherren.«
Christine Meinel, DAS HAUS

»Die schönsten Fundstücke im Eigenheimsektor: Nie war es einfacher, eine Bausünde zu gestalten!«
Irene Selhofer, ORIGINAL MAGAZIN

»Sie dokumentiert bauliche Entgleisungen, im Grunde Scheußlichkeiten: Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe hat ein Faible für das auffallend Skurrile und Schräge.«
Werner Rosenberger, KURIER

»Ihre Bestandsaufnahme der eigenwilligsten Eigenheime unserer deutschen Zeitgenossen ist urkomisch und ein geschichtliches Dokument von hohem Rang. Irgendwann wird dieses ganze Elend vom Antlitz der Erde verschwunden sein, aber dann wird es immer noch dieses Buch geben, und unsere Nachfahren werden sich über die Fotos schieflachen.«
Gerhard Henschel, JUNGE WELT

»[A]usgesprochen humorvoll«
Birgit Ruf, NÜRNBERGER NACHRICHTEN

»Ein hübsches, handliches Bilderbuch.«
MÜNCHENER MERKUR

»Hier gibt es Bilder von einem Deutschland, das den Eigensinn lebt.«
Andreas Krieger, BAYERISCHER RUNDFUNK

»Ich finde das wunderbar. Die Sammlung an Bildern, da gibt es natürlich tolle Sachen.«
Johannes Schilling, WDR WESTART

»Es geht […] in und mit diesem Buch um die Schärfung unseres Blicks auf die gebaute Umwelt.«
David Kasparek, DER ARCHITEKT

»Die Architekturhistorikerin und Baukulturvermittlerin […] beschenkt uns hier mit ihren schönsten, reich bebilderten Fundstücken aus dem Eigenheimsektor.«
Silvia Steidinger, UMBAUEN + RENOVIEREN

»[E]in neues Plädoyer für ulkige Architektur.«
Claudia Gerdes, PAGE ONLINE

»Die schönsten Fundstücke im Eigenheimsektor, beflügelt von Baumarkt, Gabionen- und Fertighausproduzenten, hat Turit Fröbe in diesem feinen Fotoband zusammengestellt.«
MODERNE REGIONAL

»[U]nterhaltsam, wie man es von der Autorin […] gewohnt ist.«
Martina Pfeifer Steiner, NEXTROOM

Report

»Es ist eine Hommage an die deutsche Bausünde.«
Gerhard Matzig, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Eine gelungene Liebeserklärung an den Mut zur Hässlichkeit, einzementiert in der Vorstadt ihrer Wahl.«
Ivo Kaufmann, Ö1 KONTEXT

»Mit ihren wunderbar ironischen und doch von tiefer Durchdringung der Materie gekennzeichneten und mit reichlich fotografischem Beweismaterial untermauerten Thesen verfolgt Fröbe beharrlich die Rehabilitation von gelungenen architektonischen Anstößigkeiten. [...] Wie gehabt ein wonniges Vergnügen«
Ursula Hanselmann, STUTTGARTER NACHRICHTEN

»Mit witzigen Bildunterschriften lädt sie zum liebevollen Hinschauen ein und weckt ein Interesse am Leben und Bauen der anderen, auch wenn beides sündig ist.«
Dana Giesecke, TAZ.FUTURZWEI

»Ein wunderbares Geschenk für Bauherren.«
Christine Meinel, DAS HAUS

»Die schönsten Fundstücke im Eigenheimsektor: Nie war es einfacher, eine Bausünde zu gestalten!«
Irene Selhofer, ORIGINAL MAGAZIN

»Sie dokumentiert bauliche Entgleisungen, im Grunde Scheußlichkeiten: Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe hat ein Faible für das auffallend Skurrile und Schräge.«
Werner Rosenberger, KURIER

»Ihre Bestandsaufnahme der eigenwilligsten Eigenheime unserer deutschen Zeitgenossen ist urkomisch und ein geschichtliches Dokument von hohem Rang. Irgendwann wird dieses ganze Elend vom Antlitz der Erde verschwunden sein, aber dann wird es immer noch dieses Buch geben, und unsere Nachfahren werden sich über die Fotos schieflachen.«
Gerhard Henschel, JUNGE WELT

»[A]usgesprochen humorvoll«
Birgit Ruf, NÜRNBERGER NACHRICHTEN

»Ein hübsches, handliches Bilderbuch.«
MÜNCHENER MERKUR

»Hier gibt es Bilder von einem Deutschland, das den Eigensinn lebt.«
Andreas Krieger, BAYERISCHER RUNDFUNK

»Ich finde das wunderbar. Die Sammlung an Bildern, da gibt es natürlich tolle Sachen.«
Johannes Schilling, WDR WESTART

»Es geht [...] in und mit diesem Buch um die Schärfung unseres Blicks auf die gebaute Umwelt.«
David Kasparek, DER ARCHITEKT

»Die Architekturhistorikerin und Baukulturvermittlerin [...] beschenkt uns hier mit ihren schönsten, reich bebilderten Fundstücken aus dem Eigenheimsektor.«
Silvia Steidinger, UMBAUEN + RENOVIEREN

»[E]in neues Plädoyer für ulkige Architektur.«
Claudia Gerdes, PAGE ONLINE

»Die schönsten Fundstücke im Eigenheimsektor, beflügelt von Baumarkt, Gabionen- und Fertighausproduzenten, hat Turit Fröbe in diesem feinen Fotoband zusammengestellt.«
MODERNE REGIONAL

»[U]nterhaltsam, wie man es von der Autorin [...] gewohnt ist.«
Martina Pfeifer Steiner, NEXTROOM

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