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Wahnsinnig nah - Ein Buch für Familien und Freunde psychisch erkrankter Menschen

German · Paperback / Softback

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Description

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Wenn ein Partner, ein Kind oder Elternteil psychisch erkrankt, helfen Angehörige und Freunde gerne. Aber wie? Und wie viel Hilfe tut gut - dem Betroffenen und einem selbst? Was ist mit den eigenen Ängsten, Sorgen und vielleicht auch Scham- und Schuldgefühlen?Die Erfahrungen anderer Angehöriger bieten Entlastung und machen Mut. Expertinnen und Experten erklären, was Diagnosen bedeuten - und was nicht -, welche Hilfe- und Behandlungsangebote es gibt und wie man gut miteinander kommuniziert. Denn wer informiert ist, kann Grenzen setzen, Vorurteilen gelassen begegnen und sich selbst Hilfe holen.Zwischen Unterstützung und Selbstfürsorge»Meiner Erfahrung nach sind Angehörige irgendwann nicht mehr nur Angehörige, sondern rutschen zusätzlich in die Rolle einer Krankenschwester [...], in die Rolle eines Sozialarbeiters [...], in die Rolle einer Psychologin [...] und in noch viele andere Rollen. Nehmen Sie Ihre eigenen Grenzen wahr. Holen Sie sich für sich selbst Hilfe, wenn Sie mit der Situation überfordert sind.«

List of contents

Liebe Leserin, lieber Leser 5ERFAHRUNGENWir bemerkten nicht, wie uns als Paar die Depression zu manipulieren begann 8Stefan und Martina KörberManchmal hätte ich sie am liebsten angeschrien 16Kerstin T.Das war gar nicht meine Mama, sondern die Krankheit 22EmmaDas hat mir Angst gemacht 30TomJetzt bin ich dran! 31Dagmar WiegelBeunruhigt werde ich weiter bleiben 37Ellen T.WISSENPsychisch krank sein - was das wohl ist? 44Friedrich LeidingerAnlaufstellen und Unterstützungsmöglichkeiten bei psychischer Erkrankung 68Uta Gühne und Steffi G. Riedel-HellerTherapeutische Angebote 89Uta Gühne und Steffi G. Riedel-HellerBehandlung mit Medikamenten 109Friedrich LeidingerWas können Sie tun, um den anderen zu erreichen?Denkanstöße für eine gelingende Kommunikation 118Claudia Dahm-MoryNein sagen und sich selbst Gutes tunDie Sache mit der Selbstfürsorge 146Dagmar RubruckWeiterführende Informationen im Überblick 151

About the author

Der BApK ist der Bundesverband Angehöriger psychisch Kranker, der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt vor allen Dingen auf Beratung, Vermittlung und Information.

Summary

Wenn ein Partner, ein Kind oder Elternteil psychisch erkrankt, helfen Angehörige und Freunde gerne. Aber wie? Und wie viel Hilfe tut gut – dem Betroffenen und einem selbst? Was ist mit den eigenen Ängsten, Sorgen und vielleicht auch Scham- und Schuldgefühlen?

Die Erfahrungen anderer Angehöriger bieten Entlastung und machen Mut. Expertinnen und Experten erklären, was Diagnosen bedeuten – und was nicht –, welche Hilfe- und Behandlungsangebote es gibt und wie man gut miteinander kommuniziert. Denn wer informiert ist, kann Grenzen setzen, Vorurteilen gelassen begegnen und sich selbst Hilfe holen.

Zwischen Unterstützung und Selbstfürsorge
»Meiner Erfahrung nach sind Angehörige irgendwann nicht mehr nur Angehörige, sondern rutschen zusätzlich in die Rolle einer Krankenschwester [...], in die Rolle eines Sozialarbeiters [...], in die Rolle einer Psychologin [...] und in noch viele andere Rollen. Nehmen Sie Ihre eigenen Grenzen wahr. Holen Sie sich für sich selbst Hilfe, wenn Sie mit der Situation überfordert sind.«

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